Viele Menschen leben unter der Knechtschaft von grausamen Herrschern und Tyrannen. Sie müssen hart arbeiten und bekommen nur geringen Lohn, der ihre Arbeit bei weitem nicht auszahlt, oder sie bekommen gar keinen Lohn und müssen stattdessen hohe Steuern als Abgaben bezahlen. Die Meisten wissen gar nicht, was für eine schwere Last auf ihren Schultern liegt, sie denken, das sei ihre Freiheit.Tags: Links, Ostern, Gott
Einst lebte ich in einer solchen Stadt, bevor der König mich befreite. Die Menschen dort sind abgemagert bis auf die Knochen und behaupten, sie seien satt. Sie sind nackt und denken, sie hätten die schönsten und besten Kleider an. Ihre Körper sind mit Wunden und Striemen übersät, sie sind krank, doch sie meinen, alles ist in Ordnung und sie sind gesund.
Sie leben in vollkommener Dunkelheit und sehen es nicht, weil sie blind sind. Keiner kümmert sich um sie, keiner liebt sie, es ist kalt, sie frieren und sind einsam, obwohl sie alle auf engstem Raum zusammengepfercht leben.
Ich ging durch ihre Straßen. Es war eisig und es stank bestialisch. Ich war froh, dass der König nun bei mir war. Er trug eine warme und helle Fackel bei sich und leuchtete den Weg.
Er ist ganz anders, als die Tyrannen. [...weiterlesen...]
Montag, 9. April 2007
Gedanken zu Ostern
Tom hatte einen sehr interessanten Link auf seinem Blog zu einem Text von Zissy über Ostern. Der Text war echt inspirierend und bringt einen zum Nachdenken. Gerade jetzt zu Ostern solltet ihr mal den Text "Mein König" lesen:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen