Nun stellte sich die Frage, ob es klug ist sich als Christ gegen Satan aufzubauen und ihn zu attackieren bzw. gegen ihn zu kämpfen. Der Dozent sagte dazu:
Wenn mein kleines Kind einen großen Hund sieht und Angst hat, rennt es nicht hin um ihn zu erwürgen, um DANACH zu mir zu kommen, sondern rennt erst zu MIR, versteckt sich bei mir, und vertraut dann auf MEINE Kraft.Dies zeigt deutlich, dass der, der die Kraft hat Satan zu binden und zu besiegen, unser Vater (Gott) ist, nicht wir selbst! Wir haben zwar die Autorität und Macht bekommen Dämonen zu befehlen sich zu verpi**en, aber auf direkte Konfrontation mit ihnen sollten wir uns nicht begeben. Eine Anweisung, die sehr wichtig für mich war, der ich am liebsten Satan in den Hintern treten würde...
So, wie das kleine Kind den großen, bösen Hund nicht erwürgen kann, sollte ich auch die Hände von Angriffen gegen Satan lassen. Und doch beruhigt es zu wissen, dass mein Gott ihm eines Tages den Hintern mal so riiiiiiiiiichtig ordentlich versohlen wird! HA! :) Und ich stehe dann hinter meinem Jesus und schaue glücklich zu.. :))
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