Okay, habe ne coole Lösung gefunden: Ab jetzt kann wieder JEDER Kommentare hinterlassen. Jedoch werden sämtliche anonymen Kommentare erst an mich per eMail geschickt und müssen bestätigt werden, bevor sie im Blog erscheinen. :) Jeder der bei Google angemeldet ist kann weiterhin direkt kommentieren. Alle anderen müssen warten, bis ich mein "ok" dazu gegeben habe.
Selbstverständlich werden ALLE Kommentare zugelassen und auch sichtbar gemacht, EGAL wie fies, gehässig oder sonstwas - solange sie nur mind. einen Nickname drunter haben. Lediglich rassistische Kommentare werden nicht veröffentlicht.
Hoffe alle Leser finden diese Lösung genauso toll wie ich. :)
Tags: Blog, Anonymität, Regeln
Freitag, 30. November 2007
Verliebt?!?!?!?!?!?!
Es gibt nichts auf der Welt, was mehr weh tut als Liebe. Liebe tut von Innen weh und man kann rein gar nichts machen, um den Schmerz zu betäuben, wenn er einmal da ist. Dies ist einer der Hauptgründe, wieso ich dieses Thema mit SEHR großer Vorsicht betrachte und oft auch Angst habe mein Herz wegzugeben.
Viele Leute haben in letzter Zeit entweder Beziehungen angefangen oder sind noch in einer Phase, in der man sich einigen muss, was für eine Beziehung man zueinander hat. In solch einer Phase ist man weder vergeben noch wirklich "Single". Ich finde solche Phasen immer voll blöd und motze dann gerne rum und dränge darauf, dass man es doch endlich mal offiziell machen soll.
Tja... und vor ca. einer Woche war der Gedanke an Hochzeit, Ehe und Partnerschaft ein echt rotes Tuch für mich. Es erfüllte mich mit Gruseln daran zu denken, meine Freiheiten und Privatsphäre aufgeben zu müssen für irgend so ein Mädel. Ich LIEBTE das Single-Sein! Ich wollte es nicht wirklich anders haben. Und jetzt? Jetzt kommts:
AUTSCH!
Seit Sonntag ist alles anders. Und ich hasse es, es zugeben zu müssen, aber.. wenn ich ehrlich bin, dann muss ich zugeben: Ich bin verliebt. zum ersten Mal nach sehr, seeeeeeehr langer Zeit! Es ist ein krasses Gefühl! Ein Gefühl, was mir zum Teil noch Angst macht (siehe den ersten Satz dieses Eintrags). Aber es ist ein Gefühl, bei dem man sich sooo sehr freut auf den Tag, an dem man fest mit dieser Person zusammen ist. Der Gedanke an eine feste Bindung scheint unglaublich schön - und die Freiheiten, die man dafür aufgibt, wirken wir ein extremst kleiner Preis für den Segen einer Partnerschaft (in der man ja auch irgendwo seine Freiheiten und seinen Freiraum hat).
Das Schlimme ist nur, dass man sich so schlecht konzentrieren kann, wenn man ständig an diese Person denkt! :P Ich fühle mich wie so ein kleiner Schuljunge, der mit seinen Gefühlen nicht klar kommt. "Schmetterlinge im Bauch" - genau das! Wiiiiiie bescheuert ist DAS denn?! Aber sie sind eben da. :)
Überraschung? Heck yeah! Ich war selbst überrascht.. Aber da ich dagegen bin um den heißen Brei zu reden, mache ich es hiermit offiziell: Ich bin verliebt. :) Ich bin nicht mit "ihr" zusammen - ich bin nur verliebt. Das ist alles. Das ist vielleicht schon zu viel, aber - das ist eben alles zur Zeit.
PS: Fragen betreffend wer diese "sie" denn ist werde ich selbstverständlich nicht beantworten! ;)
Tags: Single, Liebe, Frauen, Ehe
Viele Leute haben in letzter Zeit entweder Beziehungen angefangen oder sind noch in einer Phase, in der man sich einigen muss, was für eine Beziehung man zueinander hat. In solch einer Phase ist man weder vergeben noch wirklich "Single". Ich finde solche Phasen immer voll blöd und motze dann gerne rum und dränge darauf, dass man es doch endlich mal offiziell machen soll.
Tja... und vor ca. einer Woche war der Gedanke an Hochzeit, Ehe und Partnerschaft ein echt rotes Tuch für mich. Es erfüllte mich mit Gruseln daran zu denken, meine Freiheiten und Privatsphäre aufgeben zu müssen für irgend so ein Mädel. Ich LIEBTE das Single-Sein! Ich wollte es nicht wirklich anders haben. Und jetzt? Jetzt kommts:
AUTSCH!
Seit Sonntag ist alles anders. Und ich hasse es, es zugeben zu müssen, aber.. wenn ich ehrlich bin, dann muss ich zugeben: Ich bin verliebt. zum ersten Mal nach sehr, seeeeeeehr langer Zeit! Es ist ein krasses Gefühl! Ein Gefühl, was mir zum Teil noch Angst macht (siehe den ersten Satz dieses Eintrags). Aber es ist ein Gefühl, bei dem man sich sooo sehr freut auf den Tag, an dem man fest mit dieser Person zusammen ist. Der Gedanke an eine feste Bindung scheint unglaublich schön - und die Freiheiten, die man dafür aufgibt, wirken wir ein extremst kleiner Preis für den Segen einer Partnerschaft (in der man ja auch irgendwo seine Freiheiten und seinen Freiraum hat).
Überraschung? Heck yeah! Ich war selbst überrascht.. Aber da ich dagegen bin um den heißen Brei zu reden, mache ich es hiermit offiziell: Ich bin verliebt. :) Ich bin nicht mit "ihr" zusammen - ich bin nur verliebt. Das ist alles. Das ist vielleicht schon zu viel, aber - das ist eben alles zur Zeit.
PS: Fragen betreffend wer diese "sie" denn ist werde ich selbstverständlich nicht beantworten! ;)
Tags: Single, Liebe, Frauen, Ehe
Boas oder Paulus?
Eine Frage hat mich in den letzten Tagen SEHR beschäftigt: Wer will ich sein? Ein Boas oder ein Paulus? Diese Frage mag jetzt verwirrend klingen, hat aber einen Grund, den ich gleich erläutern werde.
Für all jene, die nicht wissen, wer Boas ist: Boas ist der Mann, der Ruth im alttestamentlichen Buch Ruth erlöst bzw. freigekauft hat durch Heirat. Boas war wesentlich älter als Ruth (vgl. Ruth 3:10 sowie überall in Kapitel 2), jedoch heiratete er sie um für sie zu sorgen (und ein "Löser"). Ruth war aus Moab, welches als heidnisches Volk galt, welches Gott nicht ehrte. Sie jedoch ging mit ihrer Schwiegermutter Naemi nach Juda zurück und vertraute dem Gott der Israeliten.
Okay - Boas, alles klar. Was hat das jetzt mit Paulus zu tun? Ganz einfach: Paulus war ein Evangelist und Missionar. Sein Leben war dem Dienst Gottes unterstellt und er lebte aufopfernd für das Evangelium, damit "wenigstens einige" (oder "etliche") gerettet werden (1. Korinther 9,22 und irgendwie auch Römer 11,14). Sein Leben war ganz für Gott - da war nicht mal Platz für eine Frau, obwohl er in Titus 1,6 sowie 1. Timotheus 3,2+4 klar sagt, dass jemand im vollzeitigen Dienst sogar sehr wohl eine Frau haben sollte (und sein Familienleben Zeugnis seiner Qualifikation zu geben hat). Paulus war aber nunmal nicht verheiratet (oder bereits Witwer), als er seinen Dienst antrat.
Okay - Boas, alles klar. Paulus, alles klar. Was hat das jetzt mit Ordi zu tun?! Naja.. ich frage mich in letzter Zeit, ob man einen Boas-Charakter und einen Paulus-Charakter kombinieren kann. Ist es möglich eine Person zu heiraten, die man aus Armut befreit hat (geistlicher Armut oder Gefangenschaft der Irrlehre), und dennoch die Mission Gottes als Hauptziel seines Lebens zu verfolgen? Steht die Pflege und Erbauung der Frau, die man aus Einsamkeit / Furcht / Schuldgefühlen / Minderwertigkeitskomplexen oder sonstwas befreit nicht im Weg, wenn es darum geht das Evangelium zu verkünden? Ist diese Pflege und Erbauung so zeitaufwendig, dass Evangelisation darunter leiden könnte? Oder kann man beides miteinander verbinden - und somit ein Boas und ein Paulus zugleich sein?
Ich habe in Louisville eine Predigtreihe über das Buch Ruth gehört in meiner Gemeinde dort. Es war einfach nur hammer! Und, obgleich ich zu einem Paulus berufen bin, möchte ich auch ein Boas-Charakter sein. Jemand, der sich aufopfernd um einen Menschen kümmert, der wirklich Hilfe braucht.
Tags: Charakter
Für all jene, die nicht wissen, wer Boas ist: Boas ist der Mann, der Ruth im alttestamentlichen Buch Ruth erlöst bzw. freigekauft hat durch Heirat. Boas war wesentlich älter als Ruth (vgl. Ruth 3:10 sowie überall in Kapitel 2), jedoch heiratete er sie um für sie zu sorgen (und ein "Löser"). Ruth war aus Moab, welches als heidnisches Volk galt, welches Gott nicht ehrte. Sie jedoch ging mit ihrer Schwiegermutter Naemi nach Juda zurück und vertraute dem Gott der Israeliten.
Okay - Boas, alles klar. Was hat das jetzt mit Paulus zu tun? Ganz einfach: Paulus war ein Evangelist und Missionar. Sein Leben war dem Dienst Gottes unterstellt und er lebte aufopfernd für das Evangelium, damit "wenigstens einige" (oder "etliche") gerettet werden (1. Korinther 9,22 und irgendwie auch Römer 11,14). Sein Leben war ganz für Gott - da war nicht mal Platz für eine Frau, obwohl er in Titus 1,6 sowie 1. Timotheus 3,2+4 klar sagt, dass jemand im vollzeitigen Dienst sogar sehr wohl eine Frau haben sollte (und sein Familienleben Zeugnis seiner Qualifikation zu geben hat). Paulus war aber nunmal nicht verheiratet (oder bereits Witwer), als er seinen Dienst antrat.
Okay - Boas, alles klar. Paulus, alles klar. Was hat das jetzt mit Ordi zu tun?! Naja.. ich frage mich in letzter Zeit, ob man einen Boas-Charakter und einen Paulus-Charakter kombinieren kann. Ist es möglich eine Person zu heiraten, die man aus Armut befreit hat (geistlicher Armut oder Gefangenschaft der Irrlehre), und dennoch die Mission Gottes als Hauptziel seines Lebens zu verfolgen? Steht die Pflege und Erbauung der Frau, die man aus Einsamkeit / Furcht / Schuldgefühlen / Minderwertigkeitskomplexen oder sonstwas befreit nicht im Weg, wenn es darum geht das Evangelium zu verkünden? Ist diese Pflege und Erbauung so zeitaufwendig, dass Evangelisation darunter leiden könnte? Oder kann man beides miteinander verbinden - und somit ein Boas und ein Paulus zugleich sein?
Ich habe in Louisville eine Predigtreihe über das Buch Ruth gehört in meiner Gemeinde dort. Es war einfach nur hammer! Und, obgleich ich zu einem Paulus berufen bin, möchte ich auch ein Boas-Charakter sein. Jemand, der sich aufopfernd um einen Menschen kümmert, der wirklich Hilfe braucht.
Tags: Charakter
Dienstag, 27. November 2007
Anonymität - Teil III (der letzte Teil)
Da das mit den synonymisierten anonymen Comments leider nicht klappt, habe ich die Comment Funktion auf die Leute beschränkt, die wenigstens Ahnung vom bloggen haben. Leider können nun nur noch die Leute kommentieren, die auf blogger.com angemeldet sind.
Ich finde diese Lösung echt beschissen. :( Leider lässt mir der mangelnde Respekt der einzigen Regel, die für Kommentare gilt, keine andere Wahl. Das bedeutet jetzt dummerweise, dass Leute wie Vali und Co gar nicht mehr kommentieren können, obwohl ich gerade ihre Comments voll ermutigend fand.
Naja. Echt schade. Wer auch immer so anonym kommentiert hat: "Danke für deine Respektlosigkeit." Man kann viel kaputt machen durch so n Mist.
Tags: Regeln, Blog
Ich finde diese Lösung echt beschissen. :( Leider lässt mir der mangelnde Respekt der einzigen Regel, die für Kommentare gilt, keine andere Wahl. Das bedeutet jetzt dummerweise, dass Leute wie Vali und Co gar nicht mehr kommentieren können, obwohl ich gerade ihre Comments voll ermutigend fand.
Naja. Echt schade. Wer auch immer so anonym kommentiert hat: "Danke für deine Respektlosigkeit." Man kann viel kaputt machen durch so n Mist.
Tags: Regeln, Blog
Anonymität - Teil II
Hmmm.. habe in diesen Tagen viele (zum Teil sehr gehässige) Comments erhalten. Wer mich kennt, weiß, dass ich sowas aus Prinzip immer stehen lasse. Das einzige Problem an diesen Comments war aber, dass sie gegen die EINZIGE Regel dieses Blogs verstoßen: Sie wurden anonym gepostet. Da ich sie nicht unterscheiden kann von anderen anonymen Leuten, bin ich meinem Wort treu und entferne alles, was "anonym und nicht zuordbar" ist.
Manch einer wird sagen: "Hier gibt's doch ständig anonyme Comments?" - das stimmt aber nicht: Vali z.B. schreibt immer als "Anonym", setzt aber stets ihren Namen drunter.
Es ist mir egal, ob jemand seinen richtigen Namen oder nur ein Synonym benutzt. Der Punkt ist: Man muss diverse anonyme Schreiber voneinander unterscheiden können. Wenn das nicht geht, werden alle, die nicht zuordbar sind, gelöscht.
Es tut mir irgendwie Leid, dass ich die löschen musste.. Hätte gerne drauf geantwortet. Leider waren sie fast alle lieblos und besserwisserisch - oft auch unreif geschrieben. Daher habe ich leider keine Ahnung, wem ich die zurechnen kann! :( Wenn sich jemand dazu "bekennen" möchte, schicke ich der Person gerne alle Kommentare, die sie geschrieben hat, nochmal zu. Habe sie ja noch hier.
Finds nur schade, dass es so feige Menschen gibt. Und das auch noch unter nem christlichen Deckmantel! :( Echt arm.
Also - ab jetzt wisst ihr's "wieder" - bitte keine anonymen Kommentare. Sie werden alle rigoros gelöscht (egal ob positiv oder negativ).
Tags: Blog, Regeln
Manch einer wird sagen: "Hier gibt's doch ständig anonyme Comments?" - das stimmt aber nicht: Vali z.B. schreibt immer als "Anonym", setzt aber stets ihren Namen drunter.
Es ist mir egal, ob jemand seinen richtigen Namen oder nur ein Synonym benutzt. Der Punkt ist: Man muss diverse anonyme Schreiber voneinander unterscheiden können. Wenn das nicht geht, werden alle, die nicht zuordbar sind, gelöscht.
Es tut mir irgendwie Leid, dass ich die löschen musste.. Hätte gerne drauf geantwortet. Leider waren sie fast alle lieblos und besserwisserisch - oft auch unreif geschrieben. Daher habe ich leider keine Ahnung, wem ich die zurechnen kann! :( Wenn sich jemand dazu "bekennen" möchte, schicke ich der Person gerne alle Kommentare, die sie geschrieben hat, nochmal zu. Habe sie ja noch hier.
Finds nur schade, dass es so feige Menschen gibt. Und das auch noch unter nem christlichen Deckmantel! :( Echt arm.
Also - ab jetzt wisst ihr's "wieder" - bitte keine anonymen Kommentare. Sie werden alle rigoros gelöscht (egal ob positiv oder negativ).
Tags: Blog, Regeln
Montag, 26. November 2007
Nizza - die Dritte!
Leute haben mir gesagt, dass man in Frankreich seeeehr schlecht evangelisieren kann. Die Leute sind sehr skeptisch, was Religion angeht, und es sei schwer zu den Leuten durchzudringen, wenn man nicht schon lange mit ihnen aufgewachsen ist. Familien halten zusammen und Bildung sowie Wissenschaft sind die beiden höchsten Güter, die es zu vergöttern gibt. Okay, zugegeben - die Vorlage ist ein wenig schwierig...
Und dennoch durfte ich einer Person von Jesus erzählen und sie ermutigen "Wahrheit" zufinden. :) Sie glaubt an "eine höhere Macht" - nun.. diese höhere Macht ist real - jetzt sollte sie nur noch rausfinden, wer diese höhere Macht ist und wie viel Segen auf sie wartet, wenn sie IHN nur kennenlernt!
Bitte betet für das Mädel, dass zumindest bereit war über Glauben zu reden und zuzuhören, wie viel "mehr" Gott denn ist, als wie sie dachte! Betet einfach für "das Sonnenweg Mädel".
Tags: Evangelisation, Frankreich, Gebetsanliegen, Gott
Und dennoch durfte ich einer Person von Jesus erzählen und sie ermutigen "Wahrheit" zufinden. :) Sie glaubt an "eine höhere Macht" - nun.. diese höhere Macht ist real - jetzt sollte sie nur noch rausfinden, wer diese höhere Macht ist und wie viel Segen auf sie wartet, wenn sie IHN nur kennenlernt!
Bitte betet für das Mädel, dass zumindest bereit war über Glauben zu reden und zuzuhören, wie viel "mehr" Gott denn ist, als wie sie dachte! Betet einfach für "das Sonnenweg Mädel".
Tags: Evangelisation, Frankreich, Gebetsanliegen, Gott
Nizza - die Zweite!
Alter Schwede.. soooo viel erlebt! 30cm Schnee in der Schweiz. Shoppen in Ventimiglia, Italien - dazu noch echte italienische Pizza knuspern. Abends dann in eine Jazz Bar mit Live Musik mitten in Nizza, Frankreich. Am nächsten Tag die Strandpromenade Nizzas anschauen und in den riesigen Shopping Mall gehen. Abends zu einer Strandbar fahren und eine 3/4 Stunde lang am Strand entlangspazieren - zu Fuß nach Monaco! Vom Weg abkommen - Felsen besteigen - an Zäunen von riesigen Villas entlang klettern - im Schlamm herumrutschen - und am Ende doch noch den Weg zurück finden... Cool! :) In Monaco auf dem Schloss sein und später ins Casino gehen und den Abend mit einem Spaziergang zurück zum Auto beenden. Am Sonntag in die Calvary Chapel von Nizza gehen, neue Leute kennenlernen, und den gesamten Tag am Strand mit Freunden verbringen - DAS ist Leben! Abends noch eine Abschiedsparty mit Swing Dancing und lecker Essen, bevor es nach Hause geht... Rund 10 Freunde, 840 Bilder und tausende von Erfahrungen reicher sind wir zurück in Deutschland angekommen...
Wow! Was für ein Wochenende!!!! :)))
Tags: Erlebnisse, Nizza, Reisen
Wow! Was für ein Wochenende!!!! :)))
Tags: Erlebnisse, Nizza, Reisen
Donnerstag, 22. November 2007
Nizza - die Erste :)
Heute Abend fahren wir (meine WG Kollegas und ich, sowie eine weitere Person aus der 1. Klasse) zusammen nach Nizza! (Das ist in Frankreich.) - Ich find's voll cool! :) Was genau wir da machen, weiß ich noch gar nicht - ich weiß nur, dass wir "viel" machen werden. :) Ich freue mich SEHR drauf! Zeit mit den Jungs verbringen. Chillen, Kultur mitkriegen, und einfach mal n Wochenende "frei" haben. Schön! :)
Wie's in Nizza so war gibt's dann Sonntag (oder ggf. zwischendurch?). Bin gespannt! Ihr könnt ja für beten, dass der Trip gut wird und wir viele Abenteuer erleben! :))
Tags: Freunde, Reisen, Nizza
Wie's in Nizza so war gibt's dann Sonntag (oder ggf. zwischendurch?). Bin gespannt! Ihr könnt ja für beten, dass der Trip gut wird und wir viele Abenteuer erleben! :))
Tags: Freunde, Reisen, Nizza
Mittwoch, 21. November 2007
Erwählung?
Die Frage nach Erwählung und Predestination beschäfigt wohl sehr viele Christen. In Amiland durfte ich auf eine riesige Front von Calvinisten treffen, bei denen Prädestination eine große Rolle in ihrer Theologie spielt. Hier am BSB ist das andere Extrem zu finden: Der freie Wille wird betont und Gott erwählt jene, die glauben, und verstockt jene, die ihr Herz selbst vorher verstockt haben. Dem Calvinismus wird seitens Arminianern und Freier-Wille-Vertretern "Willkür Gottes" vorgeworfen.
Hier ist mein Problem mit beiden Ansichten:
Calvinismus:
Gott hat alle Menschen geschaffen und darf daher auch frei über sie verfügen. Römer 9:21-22 spricht davon, dass wir Gefäße sind - einige gemacht zur Ehre Gottes, andere zur "Verderben" (englisch: destruction = Zerstörung). Da wir nichts tun können, was Gott nicht schon vorher wusste, dass wir tun würden, gibt es sogesehen keinen wirklich freien Willen. Gott verstockt die Herzen von denen, die Er nicht erwählt hat, und öffnet die von denen, die Er erwählt hat.
Gott führt Seine Erwählten zu sich - auch ohne Zutun des Menschen, damit Er alle Ehre für die Rettung bekommt (und nicht der Mensch, der sich auf die Schultern klopft und stolz sagt: "Ja, ICH habe mich für Gott entschieden").
Problem:
In der gesamten Bibel (AT als auch NT) fordert Gott die Menschen auf selbst aktiv zu werden und sich zu Ihm zu bekehren. Der freie Wille wird nirgendwo erwähnt, aber das Prinzip "freier Wille" ist schlichtweg überall!
Des Weiteren ist das Thema Evangelisation ein Problem: Wenn wir nicht evangelisieren, Gott aber weiterhin die, die Er erwählt hat, zu sich rufen möchte, werden wohl oder übel die Steine das Evangelium ausrufen müssen. Ist das wirklich Gottes Plan für Evangelisation? Macht es Evangelisation nicht obsolete? Wenn ja, warum hat Jesus und Paulus es dann soooo betont?
Freier Wille:
Gott kennt zwar die Zukunft und weiß auch, wie sich jemand entscheiden wird, bietet dennoch jedem die Chance sich zu bekehren. Wenn Er jedoch so und so viele Chancen gegeben hat und die Person ihr Herz verstockt, verstockt irgendwann Gott auch das Herz der Person (wie z.B. das des Pharaos). Gott "erwählt" also all jene, die Seinem Ruf folgen.
Problem:
In Römer 11:7 sowie in vielen anderen Stellen im AT sehen wir, dass GOTT die Herzen verstockt. Wenn wir der "freier Wille" Theologie folgen, dann folgt daraus, dass Gott jedem "so und so viele Chancen gibt, bevor Er ihr Herz verstockt". Mit anderen Worten: Gottes Geduld ist nicht endlos und schon gar nicht bis zum Tod, sondern kann (und ist?) zu Lebzeiten der Person schon erschöpft. Mit anderen Worten: Wenn jemand schon lange Zeit nicht-Christ ist, dann hat es doch gar keinen Sinn mehr die Person zu evangelisieren? Alte Omas und Opas sind dann sowieso schon hoffnungslose Fälle. Wie lang ist also die Geduld Gottes, bevor Er Herzen verstockt?
Wie man es auch dreht und wendet - ich finde es sehr kompliziert. Beide Fronten scheinen mir sehr problematisch zu sein. Das ganze Thema Erwählung finde ich problematisch. Ich habe da meine eigene Theorie, muss diese aber erstmal gegen die Bibel prüfen. Ich will nichts glauben (oder an nichts festhalten), was die Bibel nicht auch so lehrt. Ich möchte die Bibel sich selbst erklären lassen, nicht meine Vermutungen als Maßstab meines Bibelverständnisses nutzen.
Möge Gott uns helfen Texte so zu verstehen, wie ER sie gemeint hat - und unsere Vorstellungen und Erwartungen zurückzuhalten, auf dass diese nicht auf unser Verständnis eines Textes abfärben, sondern wir dem Text erlauben, unsere Vorstellungen zu korrigieren.
Tags: Gott, Bibel, Erwählung, Prädestination, Freier Wille
Hier ist mein Problem mit beiden Ansichten:
Calvinismus:
Gott hat alle Menschen geschaffen und darf daher auch frei über sie verfügen. Römer 9:21-22 spricht davon, dass wir Gefäße sind - einige gemacht zur Ehre Gottes, andere zur "Verderben" (englisch: destruction = Zerstörung). Da wir nichts tun können, was Gott nicht schon vorher wusste, dass wir tun würden, gibt es sogesehen keinen wirklich freien Willen. Gott verstockt die Herzen von denen, die Er nicht erwählt hat, und öffnet die von denen, die Er erwählt hat.
Gott führt Seine Erwählten zu sich - auch ohne Zutun des Menschen, damit Er alle Ehre für die Rettung bekommt (und nicht der Mensch, der sich auf die Schultern klopft und stolz sagt: "Ja, ICH habe mich für Gott entschieden").
Problem:
In der gesamten Bibel (AT als auch NT) fordert Gott die Menschen auf selbst aktiv zu werden und sich zu Ihm zu bekehren. Der freie Wille wird nirgendwo erwähnt, aber das Prinzip "freier Wille" ist schlichtweg überall!
Des Weiteren ist das Thema Evangelisation ein Problem: Wenn wir nicht evangelisieren, Gott aber weiterhin die, die Er erwählt hat, zu sich rufen möchte, werden wohl oder übel die Steine das Evangelium ausrufen müssen. Ist das wirklich Gottes Plan für Evangelisation? Macht es Evangelisation nicht obsolete? Wenn ja, warum hat Jesus und Paulus es dann soooo betont?
Freier Wille:
Gott kennt zwar die Zukunft und weiß auch, wie sich jemand entscheiden wird, bietet dennoch jedem die Chance sich zu bekehren. Wenn Er jedoch so und so viele Chancen gegeben hat und die Person ihr Herz verstockt, verstockt irgendwann Gott auch das Herz der Person (wie z.B. das des Pharaos). Gott "erwählt" also all jene, die Seinem Ruf folgen.
Problem:
In Römer 11:7 sowie in vielen anderen Stellen im AT sehen wir, dass GOTT die Herzen verstockt. Wenn wir der "freier Wille" Theologie folgen, dann folgt daraus, dass Gott jedem "so und so viele Chancen gibt, bevor Er ihr Herz verstockt". Mit anderen Worten: Gottes Geduld ist nicht endlos und schon gar nicht bis zum Tod, sondern kann (und ist?) zu Lebzeiten der Person schon erschöpft. Mit anderen Worten: Wenn jemand schon lange Zeit nicht-Christ ist, dann hat es doch gar keinen Sinn mehr die Person zu evangelisieren? Alte Omas und Opas sind dann sowieso schon hoffnungslose Fälle. Wie lang ist also die Geduld Gottes, bevor Er Herzen verstockt?
Wie man es auch dreht und wendet - ich finde es sehr kompliziert. Beide Fronten scheinen mir sehr problematisch zu sein. Das ganze Thema Erwählung finde ich problematisch. Ich habe da meine eigene Theorie, muss diese aber erstmal gegen die Bibel prüfen. Ich will nichts glauben (oder an nichts festhalten), was die Bibel nicht auch so lehrt. Ich möchte die Bibel sich selbst erklären lassen, nicht meine Vermutungen als Maßstab meines Bibelverständnisses nutzen.
Möge Gott uns helfen Texte so zu verstehen, wie ER sie gemeint hat - und unsere Vorstellungen und Erwartungen zurückzuhalten, auf dass diese nicht auf unser Verständnis eines Textes abfärben, sondern wir dem Text erlauben, unsere Vorstellungen zu korrigieren.
Tags: Gott, Bibel, Erwählung, Prädestination, Freier Wille
Erhitzte Gemüter
Hmm, hätte nicht gedacht, dass sich einige Gemüter über meinen Blogeintrag so aufregen würden. Ich wurde gebeten ihn zu löschen. Nun.. hier ist mein Statement dazu: "quod scripsi scripsi" habe ich mir auf die Fahne geschrieben, und "was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben" ist auch Programm. Ich stehe zu meinen Worten, auch wenn ich ab und an falsch liegen möge, oder damit jemandem Unrecht tue. Ich schreibe Verbesserungen oder Korrektureinträge, lösche jedoch nichts, denn mein Blog ist eine authentische Repräsentation meiner Gedanken und soll auch so bleiben. Ich mache manchmal Fehler - und manchmal trete ich Leuten auf die Füße (aber nicht beim Tanzen! *g*) oder trete ihnen zu nahe. Sowas passiert, und es ist falsch - das ist ganz klar. Und wie im realen Leben kann ich mich nur dafür entschuldigen. So wie man Taten nicht ungeschehen machen kann, möchte ich meine Worte auch nicht einfach löschen, als wären sie nie gesagt oder geschrieben worden.
Um jedoch einen Vorschlag zur Güte zu machen, habe ich beschlossen den Beitrag "auszublenden". Er ist also noch da, aber springt niemandem mehr ins Auge. Nur wer wirklich Interesse an so langen Texten hat, kann versuchen sich den Text einzublenden. Meine Bitte wäre jedoch: Lasst es einfach. Ich hoffe, dass dieser Schritt die betreffende Personen eeetwas beruhigt. Es tut mir Leid, dass die Personen sauer sind wegen sowas... Meiner Meinung nach habe ich so gut wie nur irgend möglich auf die Anonymität aller geachtet. Da dies aufgrund falscher Annahmen meinerseits nicht gelungen ist, tut mir zutiefst Leid. :(
Außerdem habe ich auch sehr subjektiv geurteilt: Was mir so wie Kuscheln vorkam, war z.B. kein Kuscheln. Das ist halt echt doof, wenn man schreibt ohne wirklich zu wissen (oder zu sehen) was abgeht. Das war mein Fehler! Das Ätzende ist, dass dadurch wirklich SEHR bescheuerte Gerüchte entstanden sind, die die Wahrheit einfach nicht widerspiegeln.. Und das auch noch über Leute, die mir a) sehr viel bedeuten, und sich b) sehr um ein gottgefälliges Leben gemühen. Solche derben Fehler meinerseits tun mir dann SEHR Leid! :( Der Eintrag sollte nur ein Beispiel enthalten für ein übergeordnetes Konzept: Die Wichtigkeit von Mentorships. Dummerweise ging das total in die Hose, weil das Beispiel auf z.T. subjektiver Fehlinterpretation basierte. Daher hier nochmal ein großes SORRY! :(
Eine Sache ist jedoch sicher: Alle hatten Recht, die gesagt haben, dass man solche Dinge erstmal persönlich ansprechen sollte bevor man sowas in einen Blog stellt... Das war mein riesen Fehler, und der tut mir SEHR Leid! Bitte betet für mich, dass ich den Mut habe das in Zukunft echt anders zu machen.
Last but not least: Eine der betroffenen Personen stach gestern sehr krass hervor - die Person, die zwar sehr wenig sagte, jedoch unglaublich treffende Worte fand. Ich staune immer wieder über diesen WG Kollegen von mir, der wenige Worte weise wählte, und dadurch eine geistliche Reife und eine Demut bewies, die mich zum Staunen und Nachdenken gebracht hat. An dieser Stelle ein herzliches DANKE für diese Worte! Es waren Worte der Kritik, doch sie waren alle gerechtfertigt und wohl gewählt - und hatten das Ziel Versöhnung zu schaffen. -DAS- ist Reife!
An dieser Stelle noch ein dickes SORRY, dass ich diese Reife oft nicht habe. :( Viele Bibelverse gingen mir durch den Kopf - vor allem aus Sprüche. Sie veranschaulichen am besten, was ich meine. Sprüche 12:18 sowie 25:12 nebst 29:11 seien hier genannt - aber auch 8:33, 10:14 und vielleicht auch 16:23. Kolosser 4:6 und Jakobus 1:19 sollte jeden von uns zum Nachdenken bringen (vor allem auch mich), auf dass wir darüber reflektieren und, wie das mein WG Kollege gemacht hat, in unserem Leben lebendig werden lassen!
Tags: Blog, Korrektur, Freunde, Streit, Versöhnung
Um jedoch einen Vorschlag zur Güte zu machen, habe ich beschlossen den Beitrag "auszublenden". Er ist also noch da, aber springt niemandem mehr ins Auge. Nur wer wirklich Interesse an so langen Texten hat, kann versuchen sich den Text einzublenden. Meine Bitte wäre jedoch: Lasst es einfach. Ich hoffe, dass dieser Schritt die betreffende Personen eeetwas beruhigt. Es tut mir Leid, dass die Personen sauer sind wegen sowas... Meiner Meinung nach habe ich so gut wie nur irgend möglich auf die Anonymität aller geachtet. Da dies aufgrund falscher Annahmen meinerseits nicht gelungen ist, tut mir zutiefst Leid. :(
Außerdem habe ich auch sehr subjektiv geurteilt: Was mir so wie Kuscheln vorkam, war z.B. kein Kuscheln. Das ist halt echt doof, wenn man schreibt ohne wirklich zu wissen (oder zu sehen) was abgeht. Das war mein Fehler! Das Ätzende ist, dass dadurch wirklich SEHR bescheuerte Gerüchte entstanden sind, die die Wahrheit einfach nicht widerspiegeln.. Und das auch noch über Leute, die mir a) sehr viel bedeuten, und sich b) sehr um ein gottgefälliges Leben gemühen. Solche derben Fehler meinerseits tun mir dann SEHR Leid! :( Der Eintrag sollte nur ein Beispiel enthalten für ein übergeordnetes Konzept: Die Wichtigkeit von Mentorships. Dummerweise ging das total in die Hose, weil das Beispiel auf z.T. subjektiver Fehlinterpretation basierte. Daher hier nochmal ein großes SORRY! :(
Eine Sache ist jedoch sicher: Alle hatten Recht, die gesagt haben, dass man solche Dinge erstmal persönlich ansprechen sollte bevor man sowas in einen Blog stellt... Das war mein riesen Fehler, und der tut mir SEHR Leid! Bitte betet für mich, dass ich den Mut habe das in Zukunft echt anders zu machen.
Last but not least: Eine der betroffenen Personen stach gestern sehr krass hervor - die Person, die zwar sehr wenig sagte, jedoch unglaublich treffende Worte fand. Ich staune immer wieder über diesen WG Kollegen von mir, der wenige Worte weise wählte, und dadurch eine geistliche Reife und eine Demut bewies, die mich zum Staunen und Nachdenken gebracht hat. An dieser Stelle ein herzliches DANKE für diese Worte! Es waren Worte der Kritik, doch sie waren alle gerechtfertigt und wohl gewählt - und hatten das Ziel Versöhnung zu schaffen. -DAS- ist Reife!
An dieser Stelle noch ein dickes SORRY, dass ich diese Reife oft nicht habe. :( Viele Bibelverse gingen mir durch den Kopf - vor allem aus Sprüche. Sie veranschaulichen am besten, was ich meine. Sprüche 12:18 sowie 25:12 nebst 29:11 seien hier genannt - aber auch 8:33, 10:14 und vielleicht auch 16:23. Kolosser 4:6 und Jakobus 1:19 sollte jeden von uns zum Nachdenken bringen (vor allem auch mich), auf dass wir darüber reflektieren und, wie das mein WG Kollege gemacht hat, in unserem Leben lebendig werden lassen!
Tags: Blog, Korrektur, Freunde, Streit, Versöhnung
Dienstag, 20. November 2007
100% Sanguinikerin!
So jemanden wie die Katie habe ich noch NIE erlebt!! Katie ist die Jugendpastorin der APC. Sie ist der einzige Mensch auf dieser Welt, bei der ich sagen muss, dass sie zu 100% Sanguiniker ist!
Es gibt keinen einzigen Tag, an dem ich mich nicht totlachen könnte über sie. Und sie versucht nicht mal witzig zu sein! Sie ist einfach so! Ständig!! Egal was sie tut oder sagt, ihre ganze Art bringt mich einfach nur stäääändig zum lachen! :)) Man muss ihr einfach nur beim "leben" zugucken und lacht sich kaputt über ihre Wortwahl, Tappsigkeit, Gesichtsausdrücke und allgemeine Verpeilt- und Vergesslichkeit. Sanguiniker sind soooooooooooooo lustig!!!! :D
Katie und John (ihr Ehemann) sind eine HAMMER Bereicherung für die APC und die Jugend dort. John's ruhige Art ist der perfekte Ausgleich zu Katies (hammer-)Ausgeflipptheit! :) Ich bin so froh die beiden zu kennen!!
Kennt ihr jemanden, der auch sooooooo extremst deutlich Sanguiniker ist, dass, wenn man diese Person kennt, einfach nur von der Lebensfreude dieser Person angesteckt wird? Ich kenne extremst wenige! Katie ist ein Extremfall, der für SEHR VIELE Lachanfälle in meinem Leben sorgt. ;)) Ohne den Ruhepol John würde die Jugendarbeit dort vermutlich im Chaos versinken. *lol* Die zwei sind hammer!! :D
Tags: Sanguiniker, Freunde, APC, Jugendarbeit, Humor, Fun
Es gibt keinen einzigen Tag, an dem ich mich nicht totlachen könnte über sie. Und sie versucht nicht mal witzig zu sein! Sie ist einfach so! Ständig!! Egal was sie tut oder sagt, ihre ganze Art bringt mich einfach nur stäääändig zum lachen! :)) Man muss ihr einfach nur beim "leben" zugucken und lacht sich kaputt über ihre Wortwahl, Tappsigkeit, Gesichtsausdrücke und allgemeine Verpeilt- und Vergesslichkeit. Sanguiniker sind soooooooooooooo lustig!!!! :D
Katie und John (ihr Ehemann) sind eine HAMMER Bereicherung für die APC und die Jugend dort. John's ruhige Art ist der perfekte Ausgleich zu Katies (hammer-)Ausgeflipptheit! :) Ich bin so froh die beiden zu kennen!!
Kennt ihr jemanden, der auch sooooooo extremst deutlich Sanguiniker ist, dass, wenn man diese Person kennt, einfach nur von der Lebensfreude dieser Person angesteckt wird? Ich kenne extremst wenige! Katie ist ein Extremfall, der für SEHR VIELE Lachanfälle in meinem Leben sorgt. ;)) Ohne den Ruhepol John würde die Jugendarbeit dort vermutlich im Chaos versinken. *lol* Die zwei sind hammer!! :D
Tags: Sanguiniker, Freunde, APC, Jugendarbeit, Humor, Fun
Montag, 19. November 2007
mehr Klarheit vom 5. Rad
Habe meinen Eintrag gestern von zwei Freundinnen durchchecken lassen und beide waren der Meinung, dass mein Hauptgedanke nicht so deutlich raus kommt, wie ich es ihnen verbal formuliert habe. Daher hier ein kleines Statement um Klarheit in den langen Text zu bringen:
Ich möchte mit diesem Text niemandem etwas vorwerfen, denn ich kann ja nicht wissen, was in den Herzen und den Köpfen der jeweiligen Personen abgeht. Was ich schrieb meinte ich als "Bedenken", die ich geäußert habe. Befürchtungen, was passieren "könnte", und eine Empfehlung, das Tor zum Herzen, durch welches die Sünde und der Verführer reinkommen wollen, zu besetzen mit einem Soldaten: Einem Mann Gottes, der von einem Rechenschaft fordert, damit man nicht zu Fall kommt.
Ob die Jungs Mentoren haben weiß ich ja nicht. Ob sie ihre Gedanken und Gefühle auch selbst unter Kontrolle haben, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich mir Sorgen mache, weil es SEHR gute Männer Gottes sind, und ich nicht will, dass Satan sie zu Fall bringt! :(
Wie gesagt: Ob was ist, weiß ich nicht. Ich mache mir nur Sorgen. Hoffe das hilft den Lesern hier meinen vorherigen Eintrag besser zu verstehen.
Tags: Freunde, Satan, Mentor
Ich möchte mit diesem Text niemandem etwas vorwerfen, denn ich kann ja nicht wissen, was in den Herzen und den Köpfen der jeweiligen Personen abgeht. Was ich schrieb meinte ich als "Bedenken", die ich geäußert habe. Befürchtungen, was passieren "könnte", und eine Empfehlung, das Tor zum Herzen, durch welches die Sünde und der Verführer reinkommen wollen, zu besetzen mit einem Soldaten: Einem Mann Gottes, der von einem Rechenschaft fordert, damit man nicht zu Fall kommt.
Ob die Jungs Mentoren haben weiß ich ja nicht. Ob sie ihre Gedanken und Gefühle auch selbst unter Kontrolle haben, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich mir Sorgen mache, weil es SEHR gute Männer Gottes sind, und ich nicht will, dass Satan sie zu Fall bringt! :(
Wie gesagt: Ob was ist, weiß ich nicht. Ich mache mir nur Sorgen. Hoffe das hilft den Lesern hier meinen vorherigen Eintrag besser zu verstehen.
Tags: Freunde, Satan, Mentor
Glücklich!
Das Leben ist schön! :) SEHR schön sogar! :))
Keine Ahnung, wieso ich so hammer glücklich bin, aber ich bin's. Danke GOTT für Deine Liebe und Deinen Segen! :))
Das Leben ist SEHR sehr schön! :)
Tags: Allgemeines Tagebuch
Keine Ahnung, wieso ich so hammer glücklich bin, aber ich bin's. Danke GOTT für Deine Liebe und Deinen Segen! :))
Das Leben ist SEHR sehr schön! :)
Tags: Allgemeines Tagebuch
Sonntag, 18. November 2007
Noch n Wunder :))
Heute war es kalt. In meinem Zimmer war es jedoch rund 24-25 Grad. :) Jedoch war mir RICHTIG kalt! Ich weiß nicht warum, aber ich hatte richtig derben Schüttelfrost. Mir klapperten die Zähne so sehr, dass ich nicht mal richtig telefonieren konnte. Ich hatte n dicken Pulli an UND eine superwarme Decke. Mir war dennoch kalt... Hatte ich mich erkältet?!
Ich betete und bat Gott, dass er diesen Kelch an mir vorbeigehen ließe, da ich doch Montag in der Andacht spielen soll und heute noch Leute zum JuGo fahren wollte. Ich fuhr zum Marmorpalast *insider* und dort fror ich immer noch. Aber nur eine halbe Stunde nach meinem Gebet hörte das Frösteln plötzlich auf! Einfach so! Gott hatte mein Gebet echt sehr schnell erhört!! Und jetzt ist mir riiichtig warm und ich brauch auch keine dicke Decke mehr rumtragen. :))
Gott ist H - A - doppel-M - E - R, HAMMER, YEAH! :D Krass.. Gott erhört selbst so "kleine" Gebete.. Wie viel mehr können wir IHM dann mit großen Dingen vertrauen? Praise Him!
Tags: Wunder, Gebetserhörung, Heilung, Gott
Ich betete und bat Gott, dass er diesen Kelch an mir vorbeigehen ließe, da ich doch Montag in der Andacht spielen soll und heute noch Leute zum JuGo fahren wollte. Ich fuhr zum Marmorpalast *insider* und dort fror ich immer noch. Aber nur eine halbe Stunde nach meinem Gebet hörte das Frösteln plötzlich auf! Einfach so! Gott hatte mein Gebet echt sehr schnell erhört!! Und jetzt ist mir riiichtig warm und ich brauch auch keine dicke Decke mehr rumtragen. :))
Gott ist H - A - doppel-M - E - R, HAMMER, YEAH! :D Krass.. Gott erhört selbst so "kleine" Gebete.. Wie viel mehr können wir IHM dann mit großen Dingen vertrauen? Praise Him!
Tags: Wunder, Gebetserhörung, Heilung, Gott
Das 5. Rad am Wagen
>> Eintrag aufgrund aktueller Ereignisse ausgeblendet. <<
Tags: Freunde, Beziehungen, Pärchen
Es ist 3:30 Uhr Nachts und wir haben gerade einen Film zu Ende geschaut. Eigentlich eine tolle Sache, wenn da nicht dieses beklemmende Gefühl des "nicht-dazu-Gehörens" wäre. Es ist nicht mal Frühling, aber die Turteltauben fliegen wohl jetzt schon tief...
Wir sind vier Jungs in der WG.
Arc hat ja schon seit einer Weile eine Freundin. Ich freue mich sehr für ihn und die beiden sind auch glücklich. Es resultiert daraus jedoch, dass Arc eigentlich nie wirklich hier ist - nur zum schlafen - und auch das nur sporadisch. Er ist halt vergeben, und somit mehr oder minder "weg".
Bei einem weiss keiner so genau ob er jetzt vergeben ist oder nicht. Spielt eigentlich auch keine Rolle - er ist meist eh "unten bei den Mädels" (oder "sie" ist hier bei uns). Aber irgendwie bekomme ich ihn immer seltener allein zu sehen. Ist ja auch okay, aber wenn, dann sollte man sowas offiziell machen.
Der andere sagt zwar klar, dass er Single ist und kein Interesse an "ihr" hat, aber dennoch gibt es die beiden nur im Zweierpack und vom Film selbst bekommen sie selten etwas mit. Sie schliefen recht früh Kopf and Kopf gekuschelt ein. Ist das schlimm? Ansich nicht, aber "why not state the obvious?"
Vier Jungs in einer WG - aber nur einer, der sich irgendwie fehl am Platz fühlt. Ich habe ernsthaft das Gefühl hier zu stören. :(
Ich habe nichts gegen Pärchen! Ich mag Pärchen! Dummerweise bedeuten Pärchen aber meist, dass "echte" bzw. "tiefe" Freundschaften zu den jeweiligen Individuen nicht mehr möglich ist. Das finde ich zutiefst traurig. Es bedeutet für mich nämlich, dass ich (mal wieder) Freunde suchen gehen muss. Ich kann mit diesem Geturtel nämlich nichts anfangen. Noch viel schlimmer, wenn es kaschiert wird und man versucht es als "da ist nix" zu verkaufen. Wozu solche Sprüche? Gerade unter Christen??
Mit anderen Worten: Ich sehne mich nach dem "modest way of dating", den ich in Amiland gesehen habe. Leute schliefen nicht in einem Bett zusammen ein.. Sie legten sich nicht mal ins selbe Bett! Sie kuschelten auch nicht vor anderen und "PDA" (public display of affection) war nichts Positives. In Deutschland scheint alles egal zu sein. Alles ist erlaubt, solange es beiden Spaß macht und "irgendwie in der Bibel nicht verboten ist" .. Manch einer würde mir Gesetzlichkeit vorwerfen, jedoch ist es genau das NICHT. Zuletzt erwähntes Geflirte ist wesentlich eher gesetzlich (nach Verboten leben, aber selbige versuchen zu umtänzeln), als das, was ich anspreche. Was ich anspreche ist ein Lebensstil, welcher zulässt, dass man "in all I do, I honor You" mit reinem Gewissen singen kann.
Was mich einfach stört ist dieser ganze Sex. Christlicher Sex ist noch viel schlimmer, weil der komplett ohne Geschlechtsverkehr abläuft. Er läuft in den Köpfen ab - man steigert sich gegenseitig hoch durch Kuscheln, aber weil man sich nirgendwo "falsch" berührt, ist alles noch okay. Es ist genauso falsch wie ganz normaler Sex vor der Ehe, denn die Gedanken und das Herz lassen sich ja doch hinreißen. Unter der Dusche und weiß der Geier wo sieht einen ja niemand.
Wenn wir unsere Gedanken nicht rein halten, dann lacht sich die Sünde ins Fäustchen, weil sie uns wieder erwischt! Aber weil wir ja nicht offensichtlich gegen die Bibel verstoßen, spielen wir das "schmusen aber nicht grabschen"-Spiel. Mit anderen, bzw. "meinen" Worten: Christlicher Sex.
Genau hier ist das Problem: Wie bewahren wir unsere Gedanken vor Sünde? Wie bewahren wir unsere Gedanken vor Lust? Oder davor, die Ehe im Sinne von Matthäus 5,28 zu brechen? Die Amis sind nicht die einzigen, die wissen, wie das geht. Hier am BSB gibt es ein Mädel, die ihr Herz, ihren Körper, und ihren Geist (ihre Gedanken) rein hält (was mich zutiefst beeindruckt). Das Beeindruckende daran ist jedoch, dass sie erst 17 ist, und in diesem Punkt eine größere geistliche Verantwortung zeigt, als die meisten anderen, die ich kenne. Das ist einerseits hammer, was sie angeht, aber andererseits zutiefst enttäuschend, was die anderen angeht. :(
Lange Rede (wie so oft), aber was ich damit sagen will ist einfach dies: Ich fühle mich wie das 5. Rad am Wagen, denn alle meine "Freunde" scheinen nur noch "unten bei den Mädels" zu sein und sich um ihre Heiligung nur so bedingt Sorgen zu machen. Es frustet mich SEHR zu sehen, wie Männer Gottes ihre schwächsten Stelle unbewacht und unverstärkt lassen - und dadurch versucht werden ohne Ende.
Ich suche noch immer verzweifelt nach einem Mentor - einem Mann Gottes, dem ich Rechenschaft geben kann. Der mich hinterfragt und meine Motive in Frage stellt. Der, wenn ich mal eine Freundin haben sollte, fragt, ob nicht nur meine Taten, sondern auch meine Gedanken mehr bei Gott als bei ihr sind. Und ob das auch sichtbar ist anhand der Menge der Zeit, die ich mit Gott verbringe, im Vergleich zur Menge der Zeit mit ihr.
Wenn Gott wirklich unsere Nummer 1 ist - wieso verbringen wir dann sooo viel mehr Zeit mit dem, was "uns" wichtig ist, was aber oft nicht direkt mit Gott zu tun hat?
Nur ein paar zerstreute Gedanken um kurz nach 4:00 Uhr Nachts. Aber vielleicht regt es ja zum Nachdenken an.
Wir sind vier Jungs in der WG.
Arc hat ja schon seit einer Weile eine Freundin. Ich freue mich sehr für ihn und die beiden sind auch glücklich. Es resultiert daraus jedoch, dass Arc eigentlich nie wirklich hier ist - nur zum schlafen - und auch das nur sporadisch. Er ist halt vergeben, und somit mehr oder minder "weg".
Bei einem weiss keiner so genau ob er jetzt vergeben ist oder nicht. Spielt eigentlich auch keine Rolle - er ist meist eh "unten bei den Mädels" (oder "sie" ist hier bei uns). Aber irgendwie bekomme ich ihn immer seltener allein zu sehen. Ist ja auch okay, aber wenn, dann sollte man sowas offiziell machen.
Der andere sagt zwar klar, dass er Single ist und kein Interesse an "ihr" hat, aber dennoch gibt es die beiden nur im Zweierpack und vom Film selbst bekommen sie selten etwas mit. Sie schliefen recht früh Kopf and Kopf gekuschelt ein. Ist das schlimm? Ansich nicht, aber "why not state the obvious?"
Vier Jungs in einer WG - aber nur einer, der sich irgendwie fehl am Platz fühlt. Ich habe ernsthaft das Gefühl hier zu stören. :(
Ich habe nichts gegen Pärchen! Ich mag Pärchen! Dummerweise bedeuten Pärchen aber meist, dass "echte" bzw. "tiefe" Freundschaften zu den jeweiligen Individuen nicht mehr möglich ist. Das finde ich zutiefst traurig. Es bedeutet für mich nämlich, dass ich (mal wieder) Freunde suchen gehen muss. Ich kann mit diesem Geturtel nämlich nichts anfangen. Noch viel schlimmer, wenn es kaschiert wird und man versucht es als "da ist nix" zu verkaufen. Wozu solche Sprüche? Gerade unter Christen??
Mit anderen Worten: Ich sehne mich nach dem "modest way of dating", den ich in Amiland gesehen habe. Leute schliefen nicht in einem Bett zusammen ein.. Sie legten sich nicht mal ins selbe Bett! Sie kuschelten auch nicht vor anderen und "PDA" (public display of affection) war nichts Positives. In Deutschland scheint alles egal zu sein. Alles ist erlaubt, solange es beiden Spaß macht und "irgendwie in der Bibel nicht verboten ist" .. Manch einer würde mir Gesetzlichkeit vorwerfen, jedoch ist es genau das NICHT. Zuletzt erwähntes Geflirte ist wesentlich eher gesetzlich (nach Verboten leben, aber selbige versuchen zu umtänzeln), als das, was ich anspreche. Was ich anspreche ist ein Lebensstil, welcher zulässt, dass man "in all I do, I honor You" mit reinem Gewissen singen kann.
Was mich einfach stört ist dieser ganze Sex. Christlicher Sex ist noch viel schlimmer, weil der komplett ohne Geschlechtsverkehr abläuft. Er läuft in den Köpfen ab - man steigert sich gegenseitig hoch durch Kuscheln, aber weil man sich nirgendwo "falsch" berührt, ist alles noch okay. Es ist genauso falsch wie ganz normaler Sex vor der Ehe, denn die Gedanken und das Herz lassen sich ja doch hinreißen. Unter der Dusche und weiß der Geier wo sieht einen ja niemand.
Wenn wir unsere Gedanken nicht rein halten, dann lacht sich die Sünde ins Fäustchen, weil sie uns wieder erwischt! Aber weil wir ja nicht offensichtlich gegen die Bibel verstoßen, spielen wir das "schmusen aber nicht grabschen"-Spiel. Mit anderen, bzw. "meinen" Worten: Christlicher Sex.
Genau hier ist das Problem: Wie bewahren wir unsere Gedanken vor Sünde? Wie bewahren wir unsere Gedanken vor Lust? Oder davor, die Ehe im Sinne von Matthäus 5,28 zu brechen? Die Amis sind nicht die einzigen, die wissen, wie das geht. Hier am BSB gibt es ein Mädel, die ihr Herz, ihren Körper, und ihren Geist (ihre Gedanken) rein hält (was mich zutiefst beeindruckt). Das Beeindruckende daran ist jedoch, dass sie erst 17 ist, und in diesem Punkt eine größere geistliche Verantwortung zeigt, als die meisten anderen, die ich kenne. Das ist einerseits hammer, was sie angeht, aber andererseits zutiefst enttäuschend, was die anderen angeht. :(
Lange Rede (wie so oft), aber was ich damit sagen will ist einfach dies: Ich fühle mich wie das 5. Rad am Wagen, denn alle meine "Freunde" scheinen nur noch "unten bei den Mädels" zu sein und sich um ihre Heiligung nur so bedingt Sorgen zu machen. Es frustet mich SEHR zu sehen, wie Männer Gottes ihre schwächsten Stelle unbewacht und unverstärkt lassen - und dadurch versucht werden ohne Ende.
Ich suche noch immer verzweifelt nach einem Mentor - einem Mann Gottes, dem ich Rechenschaft geben kann. Der mich hinterfragt und meine Motive in Frage stellt. Der, wenn ich mal eine Freundin haben sollte, fragt, ob nicht nur meine Taten, sondern auch meine Gedanken mehr bei Gott als bei ihr sind. Und ob das auch sichtbar ist anhand der Menge der Zeit, die ich mit Gott verbringe, im Vergleich zur Menge der Zeit mit ihr.
Wenn Gott wirklich unsere Nummer 1 ist - wieso verbringen wir dann sooo viel mehr Zeit mit dem, was "uns" wichtig ist, was aber oft nicht direkt mit Gott zu tun hat?
Nur ein paar zerstreute Gedanken um kurz nach 4:00 Uhr Nachts. Aber vielleicht regt es ja zum Nachdenken an.
Tags: Freunde, Beziehungen, Pärchen
Samstag, 17. November 2007
Kleine Wunder
Kleine Wunder schenkt Gott meist genau dann, wenn man es am wenigsten erwartet.
Heute war ich wieder, wie jeden Samstag, bei Active Zone in Köln Ostheim. Vor drei Wochen gab es da ja einen kleinen Zwischenfall, wo die Gemüter sehr aufgebracht waren. Seit damals war gerade der Typ, der sich so aufgeregt hatte, recht unversöhnlich gewesen. Er wollte nicht mehr cool abhängen oder Spiele spielen sondern war nur am sticheln. Ich fand's voll schade, weil er ein Anführertyp ist, auf den ich (und andere) viel Hoffnung setzen.
Heute kam er zu mir und entschuldigte sich! Wie krass ist das denn!! Vor allem, weil ich mich damals entschuldigt habe und er die Entschuldigung ja nicht annehmen wollte. Er nahm sie an und entschuldigte sich selber. WOW! Das zeigt Größe! :) Wir haben uns heute den ganzen Tag sehr gut verstanden. :) Bin Gott SEHR dankbar, dass ER diese Beziehung wieder in die rechte Bahn gelenkt hat.
Bitte betet für diesen Jungen. Er ist 15 und könnte einen riesen Einfluss in Ostheim haben! Und so "cool" er auch tut: Er ist ein richtig netter Kerl, wenn man ihn mal allein erwischt. :)
Tags: Gott, Gebetsanliegen, Vergebung, Active Zone
Heute war ich wieder, wie jeden Samstag, bei Active Zone in Köln Ostheim. Vor drei Wochen gab es da ja einen kleinen Zwischenfall, wo die Gemüter sehr aufgebracht waren. Seit damals war gerade der Typ, der sich so aufgeregt hatte, recht unversöhnlich gewesen. Er wollte nicht mehr cool abhängen oder Spiele spielen sondern war nur am sticheln. Ich fand's voll schade, weil er ein Anführertyp ist, auf den ich (und andere) viel Hoffnung setzen.
Heute kam er zu mir und entschuldigte sich! Wie krass ist das denn!! Vor allem, weil ich mich damals entschuldigt habe und er die Entschuldigung ja nicht annehmen wollte. Er nahm sie an und entschuldigte sich selber. WOW! Das zeigt Größe! :) Wir haben uns heute den ganzen Tag sehr gut verstanden. :) Bin Gott SEHR dankbar, dass ER diese Beziehung wieder in die rechte Bahn gelenkt hat.
Bitte betet für diesen Jungen. Er ist 15 und könnte einen riesen Einfluss in Ostheim haben! Und so "cool" er auch tut: Er ist ein richtig netter Kerl, wenn man ihn mal allein erwischt. :)
Tags: Gott, Gebetsanliegen, Vergebung, Active Zone
Donnerstag, 15. November 2007
cooles Anspiel - was Jesus für uns getan hat
Jesus hat jeden von uns berufen Gottes Kind zu sein. Aber was trennt uns von Gott? Jeder Christ weiß: Sünde. Aber die meisten nicht-Christen verstehen nicht, was das eigentlich bedeutet. Dieses Anspiel hier, dass mir der Paul aus meiner Klasse gezeigt hat, zeigt dies auf eeeecht coole Weise auf! Check it out:
Tags: Gott, Jesus, Video
Motzkind
Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit Aster, einem der Mädels, die in der WG genau gegenüber von unserer wohnen. Obwohl sie meinen Blog so direkt nicht kennt, hat sie viel davon gehört. Hauptsächlich jedoch, dass "Ordi dort ständig am motzen ist." - Und irgendwie hat sie, bzw. die Leute, die dies so feststellten, ja schon recht. Ich bin ein Motzkind! :P
Ich fragte mich also selbst, wieso das wohl so ist. Ich denke eine Antwort gefunden zu haben: Viele Leute sehen mich als Sanguiniker an - dies bedeutet, dass ich einerseits meist sehr guter Laune bin, andererseits sehr vergesslich. Letzteres spielt eine große Rolle, da es ersteres beeinflusst: Ich erinnere mich eigentlich meist nur an die guten Dinge und Erfahrungen meines Lebens - alle negativen vergesse ich einfach wieder sehr schnell. :)
Meinen Blog schreibe ich hauptsächlich mal für MICH selbst - um nicht zu vergessen. Ich wollte nicht vergessen, was für grosse Dinge Gott in meinem Leben getan hat. Aber auch andere Erlebnisse werden hier ja festgehalten. Wenn ich nun an einen neuen Ort komme (z.B. damals ans SBTS in Kentucky), wird erstmal alles verglichen mit dem Ort, wo ich vorher war (und meist schneidet der neue Ort dabei nicht so gut ab "auf dem Blog"). Das war letztes Jahr so, das ist dieses Jahr genauso. Je weiter das Jahr voranschreitet, desto öfter schreibe ich über die positiven Erfahrungen und Erlebnisse. Das war am SBTS so, das ist auch am BSB so. Ich brauche eben meine Eingewöhnungsphase!
Der Punkt ist: Ich vergesse schlechte Erfahrungen sehr schnell. Ich schreibe die negativen Dinge auf, da ich sie sonst sehr schnell vergesse (oder verdränge, was ich auch gerne "aktives Vergessen" nenne *smile*). Noch einmal: Den Blog pflege ich in erster Linie für mich selbst.
Es gibt jedoch eine Vielzahl guter Erfahrungen, die es nicht immer in meinen Blog schaffen! Die Dankbarkeit, hier am BSB zu sein, z.B. - oder der Besuch von Moni und Ronja aus meinem alten Jungedkreis aus Giessen! Es gibt soooooo viele Dinge, für die ich Gott so unendlich dankbar bin, dass dieser Blog schlichtweg keinen Platz dafür finden würde, wenn ich sie alle auflisten oder erzählen würde. Und da ich mich an die guten Dinge sowieso immer erinnere, schreibe ich eben meist die Dinge auf, die a) mich nerven, oder b) ich sowieso bald vergessen werde. :)
Warum schreibt man also negative Dinge auf mit der Intention sie nicht zu vergessen? "Das ist ja fast wie bei Mädels!" mag da eine böse Zunge behaupten, da viele Mädels sich ja auch gerne all die negativen Dinge merken, die Mann so macht. :) Dies ist jedoch nicht der Grund. Mein Grund ist nicht, die negativen Dinge gross zu machen, sondern MEINE Sicht der Dinge realistisch zu halten! Ich tendiere dazu Dinge, die ich mag, in höchsten Tönen zu loben: "Das SBTS war ein kleines Stück Paradies auf Erden. Meine Zeit in den USA war das beste Jahr meines Lebens. Meine alte Gemeinde war der herzlichste und wärmste Ort auf der ganzen, weiten Welt und übertraf sowieso alle Menschen an Liebe und Offenheit." All diese Dinge sehe ich wirklich so, jedoch helfen mir meine eigenen Texte auf meinem Blog auch die negativen Seiten zu sehen, um so einen realistischeren Blick der Dinge zu behalten.
Wenn ich also mal wieder am motzen und keifen bin, seid gewiss: Meist gibt es WEIT MEHR positive Dinge, die ich erlebe, als die paar negativen, über die ich schreibe. :) Wer mich kennt, weiß: Ich bin ein SEHR, sehr glücklicher Mensch, der das Leben, welches Gott mir im Überfluß geschenkt hat, genießt und liebt! :)
Ist euch, die ihr den Blog regelmäßig(er) liest, dieses Muster in meinem Blog aufgefallen? Oder spinne ich mir das alles nur zusammen, damit es in meine Theorie passt? Empfindet ihr meinen Blog als "sehr motzig"? Comments welcome.
Tags: Blog, motzig
Ich fragte mich also selbst, wieso das wohl so ist. Ich denke eine Antwort gefunden zu haben: Viele Leute sehen mich als Sanguiniker an - dies bedeutet, dass ich einerseits meist sehr guter Laune bin, andererseits sehr vergesslich. Letzteres spielt eine große Rolle, da es ersteres beeinflusst: Ich erinnere mich eigentlich meist nur an die guten Dinge und Erfahrungen meines Lebens - alle negativen vergesse ich einfach wieder sehr schnell. :)
Meinen Blog schreibe ich hauptsächlich mal für MICH selbst - um nicht zu vergessen. Ich wollte nicht vergessen, was für grosse Dinge Gott in meinem Leben getan hat. Aber auch andere Erlebnisse werden hier ja festgehalten. Wenn ich nun an einen neuen Ort komme (z.B. damals ans SBTS in Kentucky), wird erstmal alles verglichen mit dem Ort, wo ich vorher war (und meist schneidet der neue Ort dabei nicht so gut ab "auf dem Blog"). Das war letztes Jahr so, das ist dieses Jahr genauso. Je weiter das Jahr voranschreitet, desto öfter schreibe ich über die positiven Erfahrungen und Erlebnisse. Das war am SBTS so, das ist auch am BSB so. Ich brauche eben meine Eingewöhnungsphase!
Der Punkt ist: Ich vergesse schlechte Erfahrungen sehr schnell. Ich schreibe die negativen Dinge auf, da ich sie sonst sehr schnell vergesse (oder verdränge, was ich auch gerne "aktives Vergessen" nenne *smile*). Noch einmal: Den Blog pflege ich in erster Linie für mich selbst.
Es gibt jedoch eine Vielzahl guter Erfahrungen, die es nicht immer in meinen Blog schaffen! Die Dankbarkeit, hier am BSB zu sein, z.B. - oder der Besuch von Moni und Ronja aus meinem alten Jungedkreis aus Giessen! Es gibt soooooo viele Dinge, für die ich Gott so unendlich dankbar bin, dass dieser Blog schlichtweg keinen Platz dafür finden würde, wenn ich sie alle auflisten oder erzählen würde. Und da ich mich an die guten Dinge sowieso immer erinnere, schreibe ich eben meist die Dinge auf, die a) mich nerven, oder b) ich sowieso bald vergessen werde. :)
Warum schreibt man also negative Dinge auf mit der Intention sie nicht zu vergessen? "Das ist ja fast wie bei Mädels!" mag da eine böse Zunge behaupten, da viele Mädels sich ja auch gerne all die negativen Dinge merken, die Mann so macht. :) Dies ist jedoch nicht der Grund. Mein Grund ist nicht, die negativen Dinge gross zu machen, sondern MEINE Sicht der Dinge realistisch zu halten! Ich tendiere dazu Dinge, die ich mag, in höchsten Tönen zu loben: "Das SBTS war ein kleines Stück Paradies auf Erden. Meine Zeit in den USA war das beste Jahr meines Lebens. Meine alte Gemeinde war der herzlichste und wärmste Ort auf der ganzen, weiten Welt und übertraf sowieso alle Menschen an Liebe und Offenheit." All diese Dinge sehe ich wirklich so, jedoch helfen mir meine eigenen Texte auf meinem Blog auch die negativen Seiten zu sehen, um so einen realistischeren Blick der Dinge zu behalten.
Wenn ich also mal wieder am motzen und keifen bin, seid gewiss: Meist gibt es WEIT MEHR positive Dinge, die ich erlebe, als die paar negativen, über die ich schreibe. :) Wer mich kennt, weiß: Ich bin ein SEHR, sehr glücklicher Mensch, der das Leben, welches Gott mir im Überfluß geschenkt hat, genießt und liebt! :)
Ist euch, die ihr den Blog regelmäßig(er) liest, dieses Muster in meinem Blog aufgefallen? Oder spinne ich mir das alles nur zusammen, damit es in meine Theorie passt? Empfindet ihr meinen Blog als "sehr motzig"? Comments welcome.
Tags: Blog, motzig
Was ist Wahrheit
"Quod est veritas?" ("Was ist Wahrheit?") fragte einst Pontius Pilatus, als er mit Jesus kurz vor Jesu Verurteilung redete. Die Suche nach Wahrheit ist seither einer der größten Anliegen der Menschheit, wenn ihr mich fragt. Richter auf der ganzen Welt haben nur dieses eine Ziel: Herausfinden, was Wahrheit ist - was "wirklich" passiert ist - um aufgrund der Erkenntnis der Wahrheit ein gerechtes Urteil fällen zu können.
Gestern hatten wir Hauskreis und wieder waren unsere Hauskreisler dabei, die Moslems sind. Ich finde es sehr faszinierend, dass Moslems zu einem christlichen Hauskreis kommen, um mehr über die Bibel zu erfahren, obwohl sie ganz klar sagen, dass sie Moslems sind und Moslems bleiben wollen.
Wir gingen durch Römer 3 durch und lasen über Themen wie "Sünder sein" und das alle Menschen Sünder sind und auch wirklich keiner gerecht ist. Wir alle brauchen die Vergebung Gottes, da wir es durch eigene Werke schlichtweg nicht schaffen können. Wir diskutierten darüber und am Ende beteten wir (wie immer) zusammen. Die beiden Jungs, die sich zum Islam bekennen, beteten ebenfalls - jedoch fiel mir diesmal wieder etwas krasses an ihren Gebeten auf:
J., ein Türke und bekennender Moslem, dankte im Gebet dafür, dass wir allein durch unseren Glauben gerettet werden und nicht durch Werke (was ziemlich dem widerspricht, was im Koran steht). Sein bester Freund, T., dankte Gott im Gebet dafür, dass er hier bei uns im Hauskreis "WAHRHEIT" erfahren dürfe, und wir Wahrheit lesen dürfen. Wie krass ist DAS denn?!? :))
Sie sind beide noch nicht bekehrt und sind noch (relativ) weit weg von einer Entscheidung für Christus, aber sie haben angefangen WAHRHEIT zu erkennen in dem, was sie da in der Bibel lesen! Wow!! Gepriesen sei GOTT unser HERR, dass Er den Geist dieser Jungs mehr und mehr öffnet für.. ja.. Wahrheit! :)
Tags: Wahrheit, Bibel, Hauskreis, krass
Gestern hatten wir Hauskreis und wieder waren unsere Hauskreisler dabei, die Moslems sind. Ich finde es sehr faszinierend, dass Moslems zu einem christlichen Hauskreis kommen, um mehr über die Bibel zu erfahren, obwohl sie ganz klar sagen, dass sie Moslems sind und Moslems bleiben wollen.
Wir gingen durch Römer 3 durch und lasen über Themen wie "Sünder sein" und das alle Menschen Sünder sind und auch wirklich keiner gerecht ist. Wir alle brauchen die Vergebung Gottes, da wir es durch eigene Werke schlichtweg nicht schaffen können. Wir diskutierten darüber und am Ende beteten wir (wie immer) zusammen. Die beiden Jungs, die sich zum Islam bekennen, beteten ebenfalls - jedoch fiel mir diesmal wieder etwas krasses an ihren Gebeten auf:
J., ein Türke und bekennender Moslem, dankte im Gebet dafür, dass wir allein durch unseren Glauben gerettet werden und nicht durch Werke (was ziemlich dem widerspricht, was im Koran steht). Sein bester Freund, T., dankte Gott im Gebet dafür, dass er hier bei uns im Hauskreis "WAHRHEIT" erfahren dürfe, und wir Wahrheit lesen dürfen. Wie krass ist DAS denn?!? :))
Sie sind beide noch nicht bekehrt und sind noch (relativ) weit weg von einer Entscheidung für Christus, aber sie haben angefangen WAHRHEIT zu erkennen in dem, was sie da in der Bibel lesen! Wow!! Gepriesen sei GOTT unser HERR, dass Er den Geist dieser Jungs mehr und mehr öffnet für.. ja.. Wahrheit! :)
Tags: Wahrheit, Bibel, Hauskreis, krass
Dienstag, 13. November 2007
Juckeln
Waaaaaaaaarum juckeln eigentlich 30-50% aller Leute? Das nervt wie die Wutz! Auch heute war JEDER um mich rum am Juckeln. "Juckeln" bezeichnet übrigends das schnelle, unruhige auf-und-ab-wippen mit dem Bein bzw. Fuß.
Im Psychologiekurs am SBTS habe ich mal gefragt, woran das liegt, dass manche leute juckeln. Die Antwort war: Es hat meist/oft (aber nicht immer) mit versteckten Ängsten, Befürchtungen oder allgemeiner Unruhe (u.a. auch geistiger und/oder geistlicher Unruhe) zu tun. Interessant... Mir kommt es vor, als hätten hier die Hälfte der Leute ADS. :(
Was mich ein bisschen stört ist, dass mich in letzter Zeit so viele Dinge sooooo derbe nerven. Die Aufmerksamkeit der Leute ist selten gegeben, so dass sie ständig am quaken sind. Wer nicht quakt, ist am juckeln oder Griechisch lernen.. oder am räusen (was noch nerviger ist).. War Disiplin nicht mal eine deutsche Tugend? Naja, ich denke, die düften wir spätestens mit dieser Generation verloren haben. :(
Was kann ich machen, dass mich solche Dinge nicht mehr nerven? Es lenkt ja auch ab wie die Wutz! Ich möchte aufpassen, aber bei so vielen "Störsendern" ist das ECHT schwierig! :( Any suggestions?
Tags: Juckeln, Psychologie, Kritik
Im Psychologiekurs am SBTS habe ich mal gefragt, woran das liegt, dass manche leute juckeln. Die Antwort war: Es hat meist/oft (aber nicht immer) mit versteckten Ängsten, Befürchtungen oder allgemeiner Unruhe (u.a. auch geistiger und/oder geistlicher Unruhe) zu tun. Interessant... Mir kommt es vor, als hätten hier die Hälfte der Leute ADS. :(
Was mich ein bisschen stört ist, dass mich in letzter Zeit so viele Dinge sooooo derbe nerven. Die Aufmerksamkeit der Leute ist selten gegeben, so dass sie ständig am quaken sind. Wer nicht quakt, ist am juckeln oder Griechisch lernen.. oder am räusen (was noch nerviger ist).. War Disiplin nicht mal eine deutsche Tugend? Naja, ich denke, die düften wir spätestens mit dieser Generation verloren haben. :(
Was kann ich machen, dass mich solche Dinge nicht mehr nerven? Es lenkt ja auch ab wie die Wutz! Ich möchte aufpassen, aber bei so vielen "Störsendern" ist das ECHT schwierig! :( Any suggestions?
Tags: Juckeln, Psychologie, Kritik
Arbeitsmoral gleich NULL
Warum gehen manche eigentlich zur Bibelschule? Heute sprach Hermann Hartfeld u.a. auch darüber, dass es viele gibt, die "einfach nur so" zur Bibelschule gehen, und dort ihre Zeit absitzen. Mich schockiert solch eine Einstellung jedoch SEHR! Entspricht es der Wahrheit?
Fakt ist: Heute habe ich nur 1-2 Notebooks gesehen, die in seinem Unterricht auch wirklich unterrichtsbezogene Notizen drauf hatten. Alle anderen (die ich sehen konnte) hatten Griechisch Vokabeln darauf oder (so wie die beiden Personen neben mir) man fertigte sich selbst Lernkärtchen für Griechisch an. Andere Leute waren fleißig damit beschäftigt e-Mails zu beantworten und/oder zu surfen. Aufgepasst haben die wenigen, die im Endeffekt auch mal Fragen gestellt haben.
Es war und ist frustrierend. Ganz ehrlich: Wenn ich ein Pastor einer Gemeinde wäre und jemand bewirbt sich bei meiner Gemeinde als Jugendpastor, würde ich mir sämtliche Mitschriften seines Bibelschulstudiums in Kopie zuschicken lassen und prüfen, ob die Person überhaupt Ahnung hat von dem, was er/sie lehren will. Die meisten Leute hier würde ich, ehrlich gesagt, nicht in den Dienst empfehlen! Es ist frustrierend und erschreckend die Arbeitsmoral hier mitzubekommen. :( Wir haben eine hammer coole Bibelschule, aber die Arbeitsmoral ist im Keller...
Wie kann man das ändern? Leider nur mit Mitteln, die mir selbst zuwider sind: Wenn sich Leute wie Kinder benehmen, muss man sie eben wie Kinder behandeln: Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle - genau das, was ich am SBTS bemängelt habe, zeigt sich hier nun in der Praxis als Fehler: Kontrolleen gab am SBTS ohne Ende, und genau das fehlt am BSB gänzlich. Es ist zum Heulen zu sehen, dass es ohne Kontrollen nicht klappt. :( Ich hatte Unrecht, das SBTS hatte Recht. Bummer...
Tags: Bibelschule, Seminary, Kritik
Fakt ist: Heute habe ich nur 1-2 Notebooks gesehen, die in seinem Unterricht auch wirklich unterrichtsbezogene Notizen drauf hatten. Alle anderen (die ich sehen konnte) hatten Griechisch Vokabeln darauf oder (so wie die beiden Personen neben mir) man fertigte sich selbst Lernkärtchen für Griechisch an. Andere Leute waren fleißig damit beschäftigt e-Mails zu beantworten und/oder zu surfen. Aufgepasst haben die wenigen, die im Endeffekt auch mal Fragen gestellt haben.
Es war und ist frustrierend. Ganz ehrlich: Wenn ich ein Pastor einer Gemeinde wäre und jemand bewirbt sich bei meiner Gemeinde als Jugendpastor, würde ich mir sämtliche Mitschriften seines Bibelschulstudiums in Kopie zuschicken lassen und prüfen, ob die Person überhaupt Ahnung hat von dem, was er/sie lehren will. Die meisten Leute hier würde ich, ehrlich gesagt, nicht in den Dienst empfehlen! Es ist frustrierend und erschreckend die Arbeitsmoral hier mitzubekommen. :( Wir haben eine hammer coole Bibelschule, aber die Arbeitsmoral ist im Keller...
Wie kann man das ändern? Leider nur mit Mitteln, die mir selbst zuwider sind: Wenn sich Leute wie Kinder benehmen, muss man sie eben wie Kinder behandeln: Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle - genau das, was ich am SBTS bemängelt habe, zeigt sich hier nun in der Praxis als Fehler: Kontrolleen gab am SBTS ohne Ende, und genau das fehlt am BSB gänzlich. Es ist zum Heulen zu sehen, dass es ohne Kontrollen nicht klappt. :( Ich hatte Unrecht, das SBTS hatte Recht. Bummer...
Tags: Bibelschule, Seminary, Kritik
Sonntag, 11. November 2007
Psalm 119
Wer kennt ihn nicht? Den längsten Psalm der Bibel, und somit auch zeitgleich das längste Kapitel der Bibel ist. Er hat 176 Verse und ist eine Quelle von wirklich vielen beeindruckenden Versen, die u.a. auch Worship Songs inspiriert haben (z.B. "Thy Word" und andere).
Vorgestern forderte ich die jüngste Bibelschülerin am BSB, die Tam, heraus, diesen Psalm auswendig zu lernen. ;) Zeitrahmen: 6 Monate. Das ist eigentlich zu schaffen - es ist ca. 1 Vers pro Tag. Im Grunde genommen hab ich das nur gemacht, weil ich schon immer mal sagen wollte, dass ich jemanden kenne, der den Psalm 119 komplett auswendig kennt. *g*
Die Tam war aber ganz schön gerissen.. Sie hat mich nämlich herausgefordert das Gleiche zu tun! Die Herausforderung ist groß, vor allem, weil ich nicht sonderlich begabt bin was Auswendiglernen angeht. Ich werde es aber auf jeden Fall versuchen! :) Habe der Miss Ina mal die selbe Challenge gestellt - auch sie will es versuchen. Cool! Bin gespannt wer von uns Dreien es schaffen wird. Will sonst noch jemand mit einsteigen? :) Der Psalm ist echt hammer! Ihn auswendig zu können ist noch viel hammererer... (?) *lol* ;)
Tags: Psalm, Herausforderung, Bibel, Freunde
Vorgestern forderte ich die jüngste Bibelschülerin am BSB, die Tam, heraus, diesen Psalm auswendig zu lernen. ;) Zeitrahmen: 6 Monate. Das ist eigentlich zu schaffen - es ist ca. 1 Vers pro Tag. Im Grunde genommen hab ich das nur gemacht, weil ich schon immer mal sagen wollte, dass ich jemanden kenne, der den Psalm 119 komplett auswendig kennt. *g*
Die Tam war aber ganz schön gerissen.. Sie hat mich nämlich herausgefordert das Gleiche zu tun! Die Herausforderung ist groß, vor allem, weil ich nicht sonderlich begabt bin was Auswendiglernen angeht. Ich werde es aber auf jeden Fall versuchen! :) Habe der Miss Ina mal die selbe Challenge gestellt - auch sie will es versuchen. Cool! Bin gespannt wer von uns Dreien es schaffen wird. Will sonst noch jemand mit einsteigen? :) Der Psalm ist echt hammer! Ihn auswendig zu können ist noch viel hammererer... (?) *lol* ;)
Tags: Psalm, Herausforderung, Bibel, Freunde
Donnerstag, 8. November 2007
Ein heiliger Ort!
Gestern war Hauskreis, wie jeden Mittwoch. Und einer unserer Hauskreisteilnehmer sagte wieder etwas, was mir total ans Herz ging. Er selbst denkt gerade darüber nach Moslem zu werden. Alle anderen Hauskreisleute aus dem Viertel sind ebenfalls Moslems. Wir (Arc, Prince, Eddy und ich) sind die einzigen Christen sozusagen. Jetzt hat sich noch ein Mädel dazugesellt, die ebenfalls Christin ist. Die Leute, die zu unserem Hauskreis kommen, wissen, dass wir Christen sind, und das wir uns treffen, um die Bibel zu studieren.
Wir fangen stets mit einem gemeinsamen Essen an. Danach gehen wir ins "Wohnzimmer" und gehen Kapitel für Kapitel den Römerbrief durch - stellen Fragen, beantworten Fragen, und diskutieren über das Gelesene. Danach beten wir - einer für den anderen, jeder für seinen Nachbarn. Es ist krass, denn die Leute nehmen so viel mit von dem, was sie da lesen!
Und gestern sagte er, T., es wieder: "Es ist so krass hier bei euch zu sein! Die Liebe, die hier herrscht... Man merkt voll, dass das hier sowas wie ein heiliger Ort ist." (sinngemäß zitiert, da ich den Wortlaut nicht mehr genau weiß.)
Es war krass diese Worte (wieder) zu hören. Unsere WG, ein heiliger Ort.. Wow! Ich dachte lang drüber nach.. Hier sind wir, 4 Männer Gottes, denen der HERR aller Dinge ein brennendes Evangelististenherz geschenkt hat. Ich glaube nicht an Zufälle: Dass hier 4 Evangelisten zusammenwohnen ist schier göttliche Fügung! Und wir kommen demütig vor unseren HERRN und stehen in Ehrfurcht vor unserem heiligen Gott - und als Geschenk erhalten wir eine Aussage, die schöner nicht sein könnte: Bei uns merken nicht-Christen, dass etwas Heiliges an diesem Ort ist... WOW!!
Ein größeres Lob hätte aus T's Mund nicht kommen können! Danke, HERR, dass Du Dein Reich hier baust! Gepriesen sei Dein Name!!!
Tags: krass, Erlebnisse, Zitat, Hauskreis, Gott
Wir fangen stets mit einem gemeinsamen Essen an. Danach gehen wir ins "Wohnzimmer" und gehen Kapitel für Kapitel den Römerbrief durch - stellen Fragen, beantworten Fragen, und diskutieren über das Gelesene. Danach beten wir - einer für den anderen, jeder für seinen Nachbarn. Es ist krass, denn die Leute nehmen so viel mit von dem, was sie da lesen!
Und gestern sagte er, T., es wieder: "Es ist so krass hier bei euch zu sein! Die Liebe, die hier herrscht... Man merkt voll, dass das hier sowas wie ein heiliger Ort ist." (sinngemäß zitiert, da ich den Wortlaut nicht mehr genau weiß.)
Es war krass diese Worte (wieder) zu hören. Unsere WG, ein heiliger Ort.. Wow! Ich dachte lang drüber nach.. Hier sind wir, 4 Männer Gottes, denen der HERR aller Dinge ein brennendes Evangelististenherz geschenkt hat. Ich glaube nicht an Zufälle: Dass hier 4 Evangelisten zusammenwohnen ist schier göttliche Fügung! Und wir kommen demütig vor unseren HERRN und stehen in Ehrfurcht vor unserem heiligen Gott - und als Geschenk erhalten wir eine Aussage, die schöner nicht sein könnte: Bei uns merken nicht-Christen, dass etwas Heiliges an diesem Ort ist... WOW!!
Ein größeres Lob hätte aus T's Mund nicht kommen können! Danke, HERR, dass Du Dein Reich hier baust! Gepriesen sei Dein Name!!!
Tags: krass, Erlebnisse, Zitat, Hauskreis, Gott
Andacht - Amos 8:11
Heute morgen war ich dran die Andacht in unserer Klasse zu halten. Ich habe sie über Amos 8:11 gehalten. Hier der Text, falls jemand Interesse daran hat:
Warum ist das so? Ich lese gerade ein Buch mit dem Titel "Rediscovering Expository Preaching". In einem Zitat fand ich die Antwort auf dieses Problem. Ich lese es mal vor:
Und hier kommt das Prinzip von "Expository Preaching" zu tragen. Expository Preaching bedeutet einfach nur "Auslegepredigt". Es ist nicht zwingend notwendig Wort-für-Wort und Vers-für-Vers durch die Bibel zu gehen, jedoch sehen wir in der Bibel ständig, dass Jesus, Paulus, Stephanus, und so ziemlich jeder das Wort Gottes predigte, indem er ihnen auslegte, was die jeweiligen Schriften bedeuteten.
Was ist daraus geworden? Unsere Gemeinden sind oft voller geistlicher Babys, weil wir ihnen entweder nur geistliche Milch oder Junkfood servieren.
Gottes Plan mit den Menschen ist, sie zu retten. Dafür schickte Er Jesus, ließ Ihn am Kreuz sterben, und trug UNS auf, dieses Evangelium zu predigen. IHR seid die Verkündiger Gottes! Wenn ihr nicht das Wort predigt, wer dann?! Es gibt keinen Plan B! Wenn wir keine geistlich reife Nachfolger ausbilden, rüsten wir unsere Zuhörer nicht mit dem aus, was sie WIRKLICH brauchen!
Vor allem aber: Betet dafür. Denn nicht WIR haben die Power für vollmächtiges Predigen, sondern Gott selbst. Deswegen sollte es nicht "unsere" Message sein, sondern Sein Wort, dass, gebadet in Gebet, die Leute mitreißt, begeistert, und letztendlich zu einer tieferen Gemeinschaft mit Gott führt. In John MacArthurs Buch wird Andrew Blackwood, ein Homiletik Professor vom Princeton Theological Seminary zitiert:
Tags: Andacht, Predigt, Bibel
Amo 8:11 Siehe, es kommen Tage, spricht Gott, der HERR, da ich einen Hunger senden werde ins Land, nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern darnach, das Wort des HERRN zu hören;Ich war stets zutiefst beeindruckt von Predigern wie Andre Wilkes und ähnlichen. Nichts gegen André, er ist immernoch ein toller Prediger, aber mein Problem ist, dass, von ALL den Predigten, die ich gehört habe über die letzten Jahre, ich mich nur an vielleicht 3 von ihnen erinnern kann. Leider nicht an die Bibelverse, die sie benutzen, aber doch wenigstens grob an den Inhalt.
Warum ist das so? Ich lese gerade ein Buch mit dem Titel "Rediscovering Expository Preaching". In einem Zitat fand ich die Antwort auf dieses Problem. Ich lese es mal vor:
Es ist kein Geheimnis, dass Christi's Gemeinde/Kirche in vielen Teilen der Erde alles andere als bei guter Gesundheit ist. Sie schmachtet, weil sie mit, sozusagen, "Junkfood" gefüttert wurde; jeder Art von künstlichen Konservierungsmittel und alle möglichen unnatürlichen Ersatzstoffe wurden ihr serviert. Als Ergebnis hat diese theologische und biblische Fehlernährung eben die Generation belastet, die so große Schritte unternommen hat sicherzustellen, dass unsere körperliche Gesundheit nicht beschädigt wird durch Benutzung von krebserregenden oder sonstwie körperschädigenden Nahrungsmitteln oder Produkten. Gleichzeitig gibt es eine weltweite spirituelle Hungersnot, die sich aufgrund einer Abwesenheit von jeglicher Bekanntgabe des echten Wortes Gottes weiterhin wild und fast unvermindert in den meisten Vierteln der Gemeinde/Kirche verbreitet. (Übersetzung von mir) (Rediscovering Expository Preaching, S.24).Harte Worte! Aber wenn ich zurück denke an all die Predigten, die ich gehört habe, und all die Jahre, die ich Sonntag für Sonntag in einer Gemeinde verbracht habe, beschleicht mich ein Gefühl, dass ich zwar sehr viele Bibelstellen gehört habe, jedoch die Bibel ansich nicht kannte. Die Prediger sprangen oft hin und her in der Bibel - von überall her holten sie Verse, die das Thema unterstützten oder eine These biblisch belegten. Das Problem dabei war, dass die Gemeinde sich in keinem Buch der Bibel wirklich auskannte, sondern nur kleine Schnipsel von biblischen Wahrheiten zu Essen bekam.
Und hier kommt das Prinzip von "Expository Preaching" zu tragen. Expository Preaching bedeutet einfach nur "Auslegepredigt". Es ist nicht zwingend notwendig Wort-für-Wort und Vers-für-Vers durch die Bibel zu gehen, jedoch sehen wir in der Bibel ständig, dass Jesus, Paulus, Stephanus, und so ziemlich jeder das Wort Gottes predigte, indem er ihnen auslegte, was die jeweiligen Schriften bedeuteten.
Was ist daraus geworden? Unsere Gemeinden sind oft voller geistlicher Babys, weil wir ihnen entweder nur geistliche Milch oder Junkfood servieren.
Gottes Plan mit den Menschen ist, sie zu retten. Dafür schickte Er Jesus, ließ Ihn am Kreuz sterben, und trug UNS auf, dieses Evangelium zu predigen. IHR seid die Verkündiger Gottes! Wenn ihr nicht das Wort predigt, wer dann?! Es gibt keinen Plan B! Wenn wir keine geistlich reife Nachfolger ausbilden, rüsten wir unsere Zuhörer nicht mit dem aus, was sie WIRKLICH brauchen!
Vor allem aber: Betet dafür. Denn nicht WIR haben die Power für vollmächtiges Predigen, sondern Gott selbst. Deswegen sollte es nicht "unsere" Message sein, sondern Sein Wort, dass, gebadet in Gebet, die Leute mitreißt, begeistert, und letztendlich zu einer tieferen Gemeinschaft mit Gott führt. In John MacArthurs Buch wird Andrew Blackwood, ein Homiletik Professor vom Princeton Theological Seminary zitiert:
"In seinem Studium kann der Prophet einen Altar bauen und das Holz darauf auslegen. Er kann das Opfer (die Predigt) liebevoll darauf ausbreiten, aber er weiß dennoch, dass das Feuer von Gott herabkommen muss. Komme es, wie es wolle, er betet vor seiner Arbeit und er arbeitet im Geist des Gebets.""BAM! The Power of the Gospel!" sagte der ehemalige Präsident der Southern Baptist Convention vor einigen Wochen sehr treffend auf unserer Absolvierungs- und Missionskonferenz. Wir sollten uns nicht anmaßen zu glauben, dass unsere Skills, Rhetorik, oder unser "Thema" besser sind als Gottes Wort selbst. Gottes Wort hat genug Power um Menschen zu verändern. Unser Job ist es, dieses Wort den Menschen zu predigen und zu erklären. Lasst uns die Hungersnot in diesem Land beenden, indem wir die Menschen ausrüsten mit dem lebendigem Wort Gottes! Nicht mit unseren Ideen, sondern mit Seinem Wort!
Tags: Andacht, Predigt, Bibel
Montag, 5. November 2007
Cologne Worship Night
Gestern war ich auf der Cologne Worship Night im E-Werk in Köln. Es war mal ganz interessant einen Worship Abend im E-Werk zu feiern, zumal ich vor ca. 10 Jahren dort noch auf einer Techno Party war und die ganze Nacht abgefeiert habe. Wow! Was eine krasse Nutzungsänderung dieser Halle!! :))
Lothar Kosse leitet die Cologne Worship Night (CWN) mit seiner Praise Band, was mal echt cool war, diesen Songwriter live auf der Bühne zu sehen. Und da wir so ziemlich genau GANZ vorne standen, standen wir auch mehr oder minder genau vor ihm. :) Die Worship Night ging ca. 3-4 Stunden, und es war eeeeeecht hammer! Auf der nächsten CWN bin ich auf jeden Fall wieder dabei!
Das beste an der CWN war jedoch, als Gott beim letzten Lied richtig heftig auftauchte. Man konnte Seine Gegenwart so derbe spüren. Das sagten sogar noch andere, als nicht nur ich. Bei mir war's so, dass ich echt am ganzen Körper zitterte, einfach weil es so KRASS war Gott so nah zu spüren! Er ist ja immer da, aber es ist schon über ein Jahr her, dass ich eine Manifestation des Geistes so arg spüren durfte. Ich war so überglücklich! Gott ist so krass!!! :) Gepriesen sei sein Name! Diese, kommende, und auf vielen Worship Nights to come! :))
PS: Auf www.cologne-worship-night.de kann man sich viele Kostproben von Lothar Kosse und Band anhören, sowie einen live Mitschnitt während der jeweiligen CWN anhören. :)
PPS: Der nächste Termin für die CWN ist leider erst nächstes Jahr: Am 09.03.2008 (wieder im E-Werk). Haltet euch den Termin frei! Es lohnt sich! :)
Tags: Erlebnisse, Worship, Gott, Gotteserfahrung, Links
Lothar Kosse leitet die Cologne Worship Night (CWN) mit seiner Praise Band, was mal echt cool war, diesen Songwriter live auf der Bühne zu sehen. Und da wir so ziemlich genau GANZ vorne standen, standen wir auch mehr oder minder genau vor ihm. :) Die Worship Night ging ca. 3-4 Stunden, und es war eeeeeecht hammer! Auf der nächsten CWN bin ich auf jeden Fall wieder dabei!
Das beste an der CWN war jedoch, als Gott beim letzten Lied richtig heftig auftauchte. Man konnte Seine Gegenwart so derbe spüren. Das sagten sogar noch andere, als nicht nur ich. Bei mir war's so, dass ich echt am ganzen Körper zitterte, einfach weil es so KRASS war Gott so nah zu spüren! Er ist ja immer da, aber es ist schon über ein Jahr her, dass ich eine Manifestation des Geistes so arg spüren durfte. Ich war so überglücklich! Gott ist so krass!!! :) Gepriesen sei sein Name! Diese, kommende, und auf vielen Worship Nights to come! :))
PS: Auf www.cologne-worship-night.de kann man sich viele Kostproben von Lothar Kosse und Band anhören, sowie einen live Mitschnitt während der jeweiligen CWN anhören. :)
PPS: Der nächste Termin für die CWN ist leider erst nächstes Jahr: Am 09.03.2008 (wieder im E-Werk). Haltet euch den Termin frei! Es lohnt sich! :)
Tags: Erlebnisse, Worship, Gott, Gotteserfahrung, Links
Samstag, 3. November 2007
Sprüche 31 - "the excellent wife"
An excellent wife who can find [her]? She is far more precious than jewels. The heart of her husband trusts in her, and he will have no lack of gain. She does him good, and not harm, all the days of her life. .. She dresses herself with strength and makes her arms strong. .. She opens her hand to the poor and reaches out her hands to the needy. .. Strength and dignity are her clothing, and she laughs at the time to come. She opens her mouth with wisdom, and the teaching of kindness is on her tongue. She looks well to the ways of her household and does not eat the bread of idleness. Her children rise up and call her blessed; her husband also, and he praises her: "Many women have done excellently, but you surpass them all." Charm is deceitful, and beauty is vain, but a woman who fears the LORD is to be praised. -- Proverbs 31:10-12, 17, 20, 25-30 (ESV)auf Deutsch:
Eine tugendhafte Frau – wer findet sie? Sie ist weit mehr wert als [die kostbarsten] Perlen! Auf sie verlässt sich das Herz ihres Mannes, und an Gewinn mangelt es ihm nicht. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. .. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme. .. Sie tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und reicht ihre Hände dem Armen. .. Kraft und Würde sind ihr Gewand, und sie lacht angesichts des kommenden Tages. Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Unterweisung ist auf ihrer Zunge. Sie behält die Vorgänge in ihrem Haus im Auge und isst nie das Brot der Faulheit. Ihre Söhne wachsen heran und preisen sie glücklich; ihr Mann rühmt sie ebenfalls: »Viele Töchter haben sich als tugendhaft erwiesen, du aber übertriffst sie alle!« Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau, die den HERRN fürchtet, die wird gelobt werden. -- Sprüche 31, Verse 10-12, 17, 20, 5-30 (Schlachter Übersetzung)Sprüche 18:22 sagt: Wer eine Frau gefunden, der hat etwas Gutes gefunden und Gunst von dem HERRN erlangt.
Hmmmm... Die Bibel spricht sehr positiv über das Thema Ehe und Partnerschaft. Jedoch setzt sie auch sehr hohe Maßstäbe, denen heutzutage nur sehr wenige Personen bereit sind zu folgen (Frauen wie Männer gleichermaßen). Die Frage für Männer ist daher: "Gibt es solche Frauen überhaupt noch?" und "Bin ich heute schon der Mann, den meine zukünftige (hammer-wow) Frau verdient hat?" Wenn letzteres nicht gegeben ist, braucht man nach ersterem gar nicht erst fragen.
Jedoch gibt es nach dem Buch Sprüche (im AT) ja noch das NT (Neues Testament), welches ebenfalls viel zum Thema Partnerwahl zu sagen hat. 1. Korinther 7:25-38 seien hier nur mal erwähnt, wobei ich lediglich die letzten beiden Verse hier anführen werde:
"Wenn aber einer im Herzen fest steht und keine Not hat, sondern Vollmacht, nach seinem eigenen Willen zu handeln, und in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, der handelt recht. Also, wer verheiratet, handelt recht, wer aber nicht verheiratet, handelt besser." (Hervorhebung von ordi)Soll man nun auf die (schwierige) Suche nach einer gottgefälligen Frau gehen, oder lieber unverheiratet bleiben (und somit den leichteren Weg wählen)?
Ich weiß es nicht..
Das größte Problem, das ich jedoch sehe, ist, dass ich selbst noch nicht der Mann bin, der ich sein sollte, wenn Gott mir eine solche Frau an die Seite stellen würde. Sie soll ihre Perlen schließlich nicht vor die Säue werfen - sollte ich dann nicht selbst ein Vorbild in Demut, Liebe und im Gebetsleben sein? Möge Gott weiter an mir arbeiten und "die Richtige" mir vorenthalten, bis Er mich reif genug gemacht hat auch ihr alle Ehre zu machen und "der Richtige" zu sein.
Tags: Frauen, Gott, Bibel, Beziehungen
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