Dienstag, 3. März 2009

Dr. Cleon Rogers "live"

Cleon: "Kann ich erkennen, ob sie [ein Mädchen] verliebt ist?"
Roman: "Hermann Hartfeld kann das!"
Cleon: "............... Gott segne ihn!"
Cleon: "Kann ich erkennen, was sie denkt? .. Kann Hermann Hartfeld das?"

(Nur wer Cleon und Hermann Hartfeld kennt, wird das jetzt verstehen! *g*)

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Ordi,

kurz zu deinem Pokererlebnis: Des Teufels Gebetbuch, sprich: die Karten, locken immer mit dem scheinbaren Glück, denn die Verführung ist die stärkste Macht, um Menschen in den Bann zu schlagen. Und wer weiß sie besser einzusetzen, als jener, der schon Jesus versuchte. Dem ist also wachen Auges zu begegnen und sich zu enthalten, denn

Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Stricke des Voglers. Der Strick ist zerrissen, und wir sind los.

Psalm 124:7


Interessanter Gag mit Cleon und Hartfeld.........versteh ihn bloss nicht, da kein Insider. ;-P

Gruss

Micha

ordi hat gesagt…

Hi Micha!
Danke für deinen Beitrag!

Hmmm.. wieso sind Karten das Gebetsbuch des Teufels? Karten ansich sind ja nichts böses. Man kann damit genauso Mau-Mau spielen, wie Poker. Spiele ansich sind eigentlich nicht vom Teufel, außer wenn sie einen okkulten Hintergrund oder eine okkulte Absicht verfolgen. Dies ist bei Gläserrücken, Ouija und anderen Spielen der Fall. Aber Poker?

Poker wird oft mit sündigem Verhalten, so wie übermäßigem Alkoholkonsum, Spielsucht, unverantwortlicher Umgang mit Geld und (im weitesten Sinne) Glücksspiel gesehen. Wenn man sich aber von diesen Dingen fernhält, ist Poker ansich kein "böses" Spiel, sondern ein Kartenspiel, wie jedes andere auch (meiner Meinung nach). Sobald man anfängt mit Geld oder sonstigen Einsätzen zu spielen, die nach dem Spiel jemanden benachteiligt dastehen lassen, wird es auch meiner Meinung nach falsch. Dennoch: Wieso Poker ansich verteufeln?

Versuchungen gibt es an jeder Ecke, das stimmt. Aber dennoch sind nicht alle Dinge, die viele Gemeinden als Versuchung oder als dämonisch predigen, wirklich von Satan. Auch hier, denke ich, gilt es wirklich die Bibel zu befragen und nicht "mehr hineinzulesen", als da wirklich steht. Poker "kann" (ebenso wie JEDE andere Art von Glücksspiel) Menschen gefangen nehmen. Das kann Alkohol aber auch. Dennoch ist es für Christen nicht falsch Alkohol zu trinken, wenn es in Maßen geschieht. Ebenso ist es nicht falsch Poker zu spielen, wenn es verantwortungsvoll und -bewusst geschieht.

Oder sehe ich das falsch? Wenn dem so ist, bitte ich um Korrektur!

Anonym hat gesagt…

Hallo Ordi,

im Prinzip hast du recht. Betrachtet man Poker oder andere Kartenspiele, so erscheint es harmlos, wenn man in einer vergnügten Runde sich dem Prickel und der Spannung hingibt, und als Mensch, gefestigt in Glauben und Vernunft, verantwortungsvoll ist. Jedoch ist jedes Glücksspiel, also auch das Spiel der Karten um Jettons, Briefklammern, etc., immer auch von Habgier geprägt, fördert in gewisser Weise auch die Liebe zum Geld, des Materiellen.

Die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstreben, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt.

1. Timotheus 6:10

Es ist, wie du richtig darstellst, eine Ansichtssache, abhängig auch von persönlichen Erfahrungen, und es ist immer die Frage, ob man etwas, dem man nicht verfällt, als harmlos sieht. Sieht man jedoch, welche Kreise Poker gezogen hat, und wie sehr die Sucht nach dem vermeintlich schnellen Geld die Menschen von Werten und Glaube entfernt hat, dann erblickt man eher die Fangstricke, nämlich Leichtsinn und Gier, gemehrt durch übersteigertes Selbstvertrauen.

Wie glücklich ist ein Mensch, der sich nicht verführen lässt von denen, die Gottes Gebote missachten.

Psalm 1:1

Es ist die Sichtweise, in dem man sich herausnimmt und ungeachtet der eigenen Umstände, die Wirkung bestimmter Dinge in der Gesellschaft betrachtet.

Gruss

Micha